290169 PS Prozessautomatisierung in der Geoinformationsverarbeitung (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 07.09.2021 11:00 bis Di 21.09.2021 11:00
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Die Lehrveranstaltung wird ab 22.11 durch die Verhängung der Ausgangsbeschränkungen auf reine Onlinelehre über Collaborate umgestellt.
Raum für Präsenzlehre: GIS-Lab, NIG, Stiege III, 1. Stock, C109Termine:05.10.2021, 08:00-11:00 Uhr
12.10.2021, 08:00-11:00 Uhr
19.10.2021, 08:00-11:00 Uhr
09.11.2021, 08:00-11:00 Uhr
16.11.2021, 08:00-11:00 Uhr
23.11.2021, 08:00-11:00 Uhr
30.11.2021, 08:00-11:00 Uhr
07.12.2021, 08:00-11:00 Uhr
11.01.2022, 08:00-11:00 Uhr
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Abschlussarbeit: Selbstständige Erstellung eines FME Workspaces samt textlicher Beschreibung des Algorithmus
• Zwischenarbeiten: Selbstständige Anwendung des erarbeiteten Know Hows in vorgegebenen Aufgabenstellungen
• Kurzer Theoriecheck am Ende jedes Moduls (insgesamt 6)
• Anwesenheit (körperlich und geistig) ab der ersten Einheit
• Zwischenarbeiten: Selbstständige Anwendung des erarbeiteten Know Hows in vorgegebenen Aufgabenstellungen
• Kurzer Theoriecheck am Ende jedes Moduls (insgesamt 6)
• Anwesenheit (körperlich und geistig) ab der ersten Einheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Abgeschlossenes Bachelor-Studium
• Grundkenntnisse in der Geodatenverarbeitung mit GIS Systemen werden vorausgesetzt.
• Rudimentäre Programmierkenntnisse als auch Know How in den Bereichen Datenmanagement und Datenhomogenisierung sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig.
• Abschlussarbeit: 50%
• Zwischenarbeiten: 30%
• Laufende aktive Mitarbeit (Anwesenheit, Theoriecheck,…): 20%Ein positiver Abschluss ist ab einer Gesamtbewertung von mehr als 51% gegeben. Es dürfen maximal zwei Einheiten versäumt werden!
• Grundkenntnisse in der Geodatenverarbeitung mit GIS Systemen werden vorausgesetzt.
• Rudimentäre Programmierkenntnisse als auch Know How in den Bereichen Datenmanagement und Datenhomogenisierung sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig.
• Abschlussarbeit: 50%
• Zwischenarbeiten: 30%
• Laufende aktive Mitarbeit (Anwesenheit, Theoriecheck,…): 20%Ein positiver Abschluss ist ab einer Gesamtbewertung von mehr als 51% gegeben. Es dürfen maximal zwei Einheiten versäumt werden!
Prüfungsstoff
Immanenter Prüfungscharakter: Abwechselnder Vortrag und praktische Übung im GIS Labor. Am Ende jedes Moduls findet jeweils ein kurzer Theoriecheck in Form eines Multiple Choice Tests statt.
Die Zwischenarbeiten sollen das Verständnis der unterrichteten Inhalte zeigen. Die Schwierigkeit ist dabei je Aufgabe ansteigend. Zwischenarbeiten sind binnen längstens zwei Wochen abzugeben.
Die Abschlussarbeit hat die Erstellung eines Prüf-Workspaces zur Abnahme einer photogrammetrischen Gebäudeauswertung als Inhalt, und wird als Teamarbeit umgesetzt. Neben der Umsetzung des Workspaces ist auch eine Dokumentation samt Beschreibung der angewandten Algorithmik Teil der Abschlussarbeit.
Die Zwischenarbeiten sollen das Verständnis der unterrichteten Inhalte zeigen. Die Schwierigkeit ist dabei je Aufgabe ansteigend. Zwischenarbeiten sind binnen längstens zwei Wochen abzugeben.
Die Abschlussarbeit hat die Erstellung eines Prüf-Workspaces zur Abnahme einer photogrammetrischen Gebäudeauswertung als Inhalt, und wird als Teamarbeit umgesetzt. Neben der Umsetzung des Workspaces ist auch eine Dokumentation samt Beschreibung der angewandten Algorithmik Teil der Abschlussarbeit.
Literatur
Bereitgestellt via Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(MK1-W2-PI) (MK2-b-PI)
Letzte Änderung: So 21.11.2021 14:09
Diese Lehrveranstaltung vermittelt TeilnehmerInnen das grundlegende Know How, um FME Desktop im täglichen Arbeitsablauf einsetzen zu können. Es werden die zentralen Programmmodule vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis erläutert. Der Schwerpunkt liegt dabei im Erlernen des Workspace-Authorings mit FME Workbench. Anhand von praxisnahen Beispielen werden zentrale Funktionen vorgestellt, Programmroutinen für typische Aufgabenstellungen erstellt und die Verkettung derselben zu komplexen Arbeitsabläufen demonstriert.
Bei Präsenzlehre wechseln einander Vortragsblöcke mit praktischen Übungen zur Anwendung des theoretischen Wissens ab. Im Falle Corona-bedingter Umstellung auf Fernunterricht, wird der Fokus auf das praktische Arbeiten mit FME gelegt und die theoretische Erarbeitung in Eigenverantwortung der Studierenden übergeben.