290406 PR Physiogeographisches Geländepraktikum, Gruppe B (Kalk- und Zentralalpen im Raum Mittleres Ennstal) (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 07.02.2024 08:00 bis Di 20.02.2024 08:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Vorbesprechung am 12.4. im Konferenzraum des Institutes (NIG, C520)
Exkursion: 26.8. - 31.8.2024
- Freitag 12.04. 10:00 - 11:00 Ort in u:find Details
- Montag 26.08. 08:00 - 20:00 Ort in u:find Details
- Dienstag 27.08. 08:00 - 20:00 Ort in u:find Details
- Mittwoch 28.08. 08:00 - 20:00 Ort in u:find Details
- Donnerstag 29.08. 08:00 - 20:00 Ort in u:find Details
- Freitag 30.08. 08:00 - 20:00 Ort in u:find Details
- Samstag 31.08. 08:00 - 20:00 Ort in u:find Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Referat, Endbericht
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen: Anwesenheit, Protokoll; Beurteilungsmaßstab: Referate (30%), aktive Mitarbeit (10%), Protokoll (60%)
Prüfungsstoff
Vorträge, Gruppenarbeiten im Gelände
Literatur
ZEPP, H. Geomorphologie. 7. Auflage. UTB, 2017LESER, H., LÖFFLER, J. Landschaftsökologie. 5. Auflage. UTB, 2017Ad-hoc-AG Boden. Bodenkundliche Kartieranleitung. 5. Auflage. Schweizerbart´sche Verlagsbuchhandlung, 2005.VEIT, H. Die Alpen - Geoökologie und Landschaftsentwicklung. UTB, 2002.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(BA GG 2.3)
Letzte Änderung: Mi 05.06.2024 12:06
Zu Beginn des Geländepraktikums wird eine physio-geographische Einführung in den Untersuchungsraum durch die Lehrveranstaltungsleitenden gegeben. Es folgt die eigenständige Erarbeitung unterschiedlicher Fragestellungen, Messungen, sowie die Auswertung und Interpretation der gewonnen Daten in Gruppenarbeit. Dabei wird auf bereits vorhandenes Basiswissen von Grundlehrveranstaltungen zurückgegriffen.
Methoden: Vorträge, Gruppenarbeiten im Gelände