300021 VO Einführung in die Bioakustik (2023W)
Theorie, Aufnahme u. Gerätetechnik
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 06.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 13.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 20.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 27.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 03.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 10.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 17.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 24.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
- Freitag 01.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1.4, Biologie Djerassiplatz 1, 1.013, Ebene 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfung - je nach Teilnehmerzahl mündlich oder schriftlich.Schriftlich: Die Prüflinge bekommen 8 Fragen gestellt - 4 sehr kurze und 4 etwas längere. Für die richtige Beantwortung der kurzen Fragen gibt es einen Punkt, für die richtige Beantwortung der etwas längeren je drei Punkte. Es werden auch halbe Punkte vergeben. Somit beträgt die maximal zu erreichende Punktezahl 16.
Notenschlüssel: 14-16 Punkte ...1, 11-13...2, 8-10...3, 5-7...4, 0-4...5Mündlich (bei sehr geringer Teilnehmerzahl ca 1-5):
Es werden 3 Fragen gestellt bei denen je nach einem Teilthema gefragt wird und im Gespräch mit den Prüflingen erörters. Jede Frage wird einzeln benotet und die Gesamtnote errechnet.
Notenschlüssel: 14-16 Punkte ...1, 11-13...2, 8-10...3, 5-7...4, 0-4...5Mündlich (bei sehr geringer Teilnehmerzahl ca 1-5):
Es werden 3 Fragen gestellt bei denen je nach einem Teilthema gefragt wird und im Gespräch mit den Prüflingen erörters. Jede Frage wird einzeln benotet und die Gesamtnote errechnet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Leistungserfordernisse: Prüfung u. Notengebung - siehe oben.
Die erworbenen Kenntnisse sollen ausreichen, jederzeit in bioakustische Forschungen einsteigen zu können. Dabei wird besonders auf die Erfassung der logischen Zusammenhänge geachtet.
Die erworbenen Kenntnisse sollen ausreichen, jederzeit in bioakustische Forschungen einsteigen zu können. Dabei wird besonders auf die Erfassung der logischen Zusammenhänge geachtet.
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff ist im Wesentlichen der Inhalt der Vorlesung. Während der Veranstaltung werden die Teilnehmer informiert, welcher Inhalt nicht geprüft wird.
Literatur
Literaturinformationen erfolgen während der Veranstaltung. Bücher werden zur Anschau mitgebracht und Literaturlisten an die Teilnehmer verteilt. Zu einigen Themen werden Skripten verteilt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
B-WZB
Letzte Änderung: Mo 25.09.2023 11:28
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist, Hörerinnen und Hörer in die Lage zu versetzen, selbständig bioakustische Forschungsprojekte zu realisieren.
Die Vorlesung besteht im Wesentlichen aus 3 Teilen:
1) Theoretischer Teil - es werden in verständlicher Form die wichtigsten mathematischen und physikalischen Grundlagen der Akustik und Schwingungslehre erklärt und fallweise mit Beispielen aus der Natur (physiologisch, ökologisch) verglichen.
2) Praktisch technischer Teil - es werden umfangreiche Informationen zur Aufnahme-, Speicher- und Analysetechnik gebracht. (Mikrophone, Verstärker, Recorder, Schallpegelmesser, Batdedektoren, Filter, Tonfilebearbeitung. Schallanalysen etc). Zur näheren Erklärung werden vom Vortragenden Geräte mitgebracht und können ausprobiert werden.
3) Vorführungen - Im dritten Teil werden Beispiele aus der Natur gebracht (Modelle und Videos) und zuzsätzlich über Sonderfälle und besonders intressante Phänomene sowie aktuelle Forschungsthemen berichtet.Über den Umfang der Vorlesung hinaus besteht die Möglichkeit, mit besonders Interessierten Diskussions- und Arbeitsgruppen zu bilden. sowie weitere Themen auf Wunsch zu behandeln.