300096 EX Zoologische Grundexkursionen (2015S)
(in Parallelen)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Gruppe Gereben-Krenn
1.) Mo., 20. April 2015: Seewinkel
Schwerpunkt: Der pannonische Osten Österreichs, Vögel des Seewinkels
2.) Mo. 11., Mai 2015: Wiener Wald, Wilhelminenberg
Schwerpunkt: Lebensraum Wald, Vögel, Bodenarthropoden: Lebensformtypen
3.) Mo., 22. Juni 2015: Perchtoldsdorfer Heide
Schwerpunkt: Tiere des Trockenrasens, Fragmentation von Lebensräumen
4.) Do., 25. Juni 2015: Rax (Gemeinsam mit Simon Engelberger)
Schwerpunkt: Lebensräume und Tiere über der Baumgrenze
Gruppe Engelberger:
1.) Sa., 18. April 2015: Lobau
Schwerpunkt: Lebensraum Auenlandschaft: Vögel, Amphibien & Arthropoden
2.) Sa. 16., Mai 2015: Bisamberg
Schwerpunkt: Lebensraum Trockenrasen
3.) Sa., 13. Juni 2015: Wiener Wald/Kaltenleutgeben
Schwerpunkt: Lebensraum Wald, Vögel, Bodenarthropoden: Lebensformtypen
4.) Do., 25. Juni 2015: Rax (Gemeinsam mit Barbara-Amina Gereben-Krenn)
Schwerpunkt: Lebensräume und Tiere über der Baumgrenze
Gruppe Waringer-Waringer:
1) Sa., 18.4.2015: Lobau (Schwerpunkt Augewässer)
2) Sa., 16.5.2015: Eichgraben (Schwerpunkt: Wienerwaldbäche)
3) + 4) Sa., 13.6.- So. 14.6.2015: Lunz am See (Schwerpunkt: Lunzer See, Gebirgsbäche).
1.) Mo., 20. April 2015: Seewinkel
Schwerpunkt: Der pannonische Osten Österreichs, Vögel des Seewinkels
2.) Mo. 11., Mai 2015: Wiener Wald, Wilhelminenberg
Schwerpunkt: Lebensraum Wald, Vögel, Bodenarthropoden: Lebensformtypen
3.) Mo., 22. Juni 2015: Perchtoldsdorfer Heide
Schwerpunkt: Tiere des Trockenrasens, Fragmentation von Lebensräumen
4.) Do., 25. Juni 2015: Rax (Gemeinsam mit Simon Engelberger)
Schwerpunkt: Lebensräume und Tiere über der Baumgrenze
Gruppe Engelberger:
1.) Sa., 18. April 2015: Lobau
Schwerpunkt: Lebensraum Auenlandschaft: Vögel, Amphibien & Arthropoden
2.) Sa. 16., Mai 2015: Bisamberg
Schwerpunkt: Lebensraum Trockenrasen
3.) Sa., 13. Juni 2015: Wiener Wald/Kaltenleutgeben
Schwerpunkt: Lebensraum Wald, Vögel, Bodenarthropoden: Lebensformtypen
4.) Do., 25. Juni 2015: Rax (Gemeinsam mit Barbara-Amina Gereben-Krenn)
Schwerpunkt: Lebensräume und Tiere über der Baumgrenze
Gruppe Waringer-Waringer:
1) Sa., 18.4.2015: Lobau (Schwerpunkt Augewässer)
2) Sa., 16.5.2015: Eichgraben (Schwerpunkt: Wienerwaldbäche)
3) + 4) Sa., 13.6.- So. 14.6.2015: Lunz am See (Schwerpunkt: Lunzer See, Gebirgsbäche).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 05.02.2015 08:00 bis Do 19.02.2015 18:00
- Abmeldung bis Fr 27.03.2015 18:00
Details
max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Verpflichtende Vorbesprechung und Beginn am 11.03.2015 um 10 Uhr im ÜR 4, UZA 1, Biozentrum Althanstraße 14, 1090 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
B-BZO 9, B-BAN 9, B-BMG 11, B-BMB 10, B-BOE 11, B-BPB 12, B-BPF 8
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:43
Methoden: Nach einer ausführlichen Einführung in den jeweiligen Lebensraum und der Erläuterung wichtiger ökosystemarer Zusammenhänge und gängiger Sammelmethoden (gestützt auf ausgeteilte Skriptenblätter) haben die Teilnehmer Gelegenheit, unter Anleitung die vorgestellten Lebensräume zu besammeln und auch grundlegende abiotische Messungen durchzuführen. Das Material wird anschließend bestimmt, ausführlich besprochen, demonstriert und dabei wichtige Bestimmungsmerkmale erläutert, wobei fallweise auch das Mikroskop eingesetzt wird. Anhand von "keystone species" werden ferner wichtige Naturschutzaspekte erläutert; auf die Neozoen-Problematik wird schwerpunktsartig ebenfalls eingegangen.
Ziele: Die Studierenden haben einen Überblick über die wichtigsten ökosystemaren Zusammenhänge ausgewählter terrestrischer und aquatischer Lebensräume in der Umgebung Wiens gewonnen und haben Einblick in die Formenfülle, Biologie und Ökologie des spezifischen Tierartenspektrums erhalten. Sie sind vertraut mit einfachen Sammelmethoden, verfügen über konservationsbiologischen Basiswissen, können die wichtigsten Tiere ansprechen und die Differentialmerkmale beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, (landschafts-)ökologische Zusammenhänge zu erkennen und in ihrer Vernetzung zu interpretieren. Weiters haben sich die Teilnehmer Grundlagen der Erstellung von Feld- und Exkursionsprotokollen erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle: Anwesenheitskontrolle, Mitarbeit beim Aufsammeln und Aufarbeiten der Proben, kurze schriftliche Prüfung am Ende jeder Exkursion.
Literatur: Brohmer, Fauna von Deutschland. Herausgegeben von M. Schaefer. Quelle & Meyer (Exkursionsfauna), Bestimmungsliteratur für ausgewählte Tiergruppen, wie Vögel, werden für bestimmte Exkursionen gesondert angeführt.