300334 UE Freilandpraktikum Amphibienökologie (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 06.02.2020 08:00 bis Do 20.02.2020 18:00
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 18:00
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Vorbesprechung: 3. März 2020, 13:00-14:00, Übungsraum 2, UZA 1, Biozentrum Althanstraße 14
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilung aufgrund des Arbeitseinsatzes im Freiland und dessen Dokumentation (Protokolle).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
1. Freilandarbeit im Ausmaß von 50 Stunden.
2. Abgabe eines zusammenfassenden Protokolls über die absolvierten Exkursionen und die dabei praktisch geleisteten Arbeiten.Beurteilungsmaßstab: In die Gesamtbeurteilung wird der Arbeitseinsatz bei der Freilandarbeit mit 75%, das Protokoll mit 25% einberechnet.
1. Freilandarbeit im Ausmaß von 50 Stunden.
2. Abgabe eines zusammenfassenden Protokolls über die absolvierten Exkursionen und die dabei praktisch geleisteten Arbeiten.Beurteilungsmaßstab: In die Gesamtbeurteilung wird der Arbeitseinsatz bei der Freilandarbeit mit 75%, das Protokoll mit 25% einberechnet.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MZO 2, MNB 6, Master WZB, WZB Bachelor
Letzte Änderung: Mi 18.03.2020 15:29
Im Mittelpunkt des Praktikums stehen Methoden der quantitativen Abschätzung von Populationsgrößen bei Amphibien wie Laichballenzählung, Rufkartierung und Fang-Wiederfang-Untersuchungen mit individuell registrierten Tieren. Erhebungen in Wien (Wienerwald, Lobau, Siedlungsbereich) sollen den Teilnehmern Kenntnisse der Ökologie der einzelnen Arten sowie Einblicke in die Probleme des Naturschutzes im Randbereich der Großstadt vermitteln. Im Waldviertel werden Sandgruben als Sekundärhabitate vieler Amphibienarten vorgestellt. Dabei wird auf das Spannungsfeld von Materialgewinnung und Naturschutz sowie die Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen für einzelne Amphibienarten (insbesondere die Kreuzkröte) eingegangen.
Freilandarbeit in Kleingruppen, bei weitgehend freier Zeiteinteilung (nach Maßgabe der Witterung und der Aktivität der untersuchten Arten).https://limbo.univie.ac.at/LimboMsc.htm