300334 UE Freilandpraktikum Amphibienökologie (2024S)
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An/Abmeldung
- Anmeldung von Do 08.02.2024 14:00 bis Do 22.02.2024 18:00
- Abmeldung bis Fr 15.03.2024 18:00
Details
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Waldviertel-Tage (diese Termine sind fix geplant und würden nur bei extremen Wetterbedingungen oder anderen unvorhersehbaren Ereignissen geändert):
25.-26.05.2024
22.-23.06.2024
Ganztägige Exkursionen (Wienerwald, Lobau): Die angegebenen Termine sind unverbindlich (anhängig von Witterungsbedingungen und Interesse der Studierenden), jede Exkursion wird einzeln ausgeschrieben: 13.3., 21.3., 26.3., 2.4., 6.4., 11.4., 18.4., 1.5., 5.5., 15.5., 16.5., 25.5., 29.5., 6.6., 13.6., 15.6.. Weitere Termine nach Bedarf auch im Juli und August.
Abendexkursionen (Wechselkröten): Mögliche Termine (abhängig von den Witterungsbedingungen): 28.03., 01.04, 04.04., 08.04., 11.04., 15.04., 18.04., 22.04., 25.04., 29.04., 02.05., 06.05., 09.05., 13.05., 16.05., 20.05., 23.05., 27.05., 30.05., 03.06., 06.06., 10.06., 13.06., 17.06., 20.06., 24.06., 27.06.
- Donnerstag 07.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1.2, Biologie Djerassiplatz 1, 1.004, Ebene 1 (Vorbesprechung)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
2. Abgabe eines zusammenfassenden Protokolls über die absolvierten Exkursionen.
3. Verfassen eines Berichts über das eigene Projekt in wissenschaftlicher Form (Fragestellung, Methoden, Ergebnisse, Diskussion) ODER eines Mini-Reviews über ein in Absprache mit der Praktikumsleitung ausgewähltes amphibienökologisches Thema.
Beurteilungsmaßstab: In die Gesamtbeurteilung werden der Arbeitseinsatz bei der Freilandarbeit und die schriftlichen Arbeiten mit jeweils 50% eingerechnet.
Im Mittelpunkt des Praktikums stehen Methoden der quantitativen Abschätzung von Populationsgrößen bei Amphibien wie Laichballenzählung, Rufkartierung und Fang-Wiederfang-Untersuchungen mit individuell registrierten Tieren. Erhebungen in Wien (Wienerwald, Lobau, Siedlungsbereich) sollen den Teilnehmern Kenntnisse der Ökologie der einzelnen Arten sowie Einblicke in die Probleme des Naturschutzes im Randbereich der Großstadt vermitteln. Im Waldviertel werden Sandgruben als Sekundärhabitate vieler Amphibienarten vorgestellt. Dabei wird auf das Spannungsfeld von Materialgewinnung und Naturschutz sowie die Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen für einzelne Amphibienarten (insbesondere die Kreuzkröte) eingegangen.
Freilandarbeit in Kleingruppen, bei weitgehend freier Zeiteinteilung (nach Maßgabe der Witterung und der Aktivität der untersuchten Arten).