320084 PR Arzneistoffsynthese (2012S)
(6 Kurse)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Dauer: 05.03. bis 30.4.2011Öffnungszeiten: Mo bis Fr 12.30 bis 17.30 UhrOrt: 2D 201 und 2E 201Vorbesprechung: 05. 03. um 12.30 Uhr in 2E 201 (alle Zeugnisse und ev. Anerkennungsbescheide mitbringen!)Anmeldung: Ausschließlich via e-learning (Fronter) bis 29.02. um 12.00 UhrVoraussetzungen: Die Online-Anmeldung darf erst nach Erfüllung aller notwendigen Voraussetzungen, d.h. nach erfolgreicher Absolvierung aller Lehrveranstaltungen des 1. Studienabschnitts (einschl. einer eventuell erforderlichen Lateinprüfung) erfolgen!Reihung: Sollten sich mehr Studierende anmelden als Praktikumsplätze vorhanden sind, gilt folgende Reihung:1. Note der Vorlesung"Arzneistoffsynthese" (1 - 4);2. Bei einem Notendurchschnitt > 4: erworbene ECTS-Punkte von LV des 2. Studienabschnitts
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Birgit Bornatowicz
- Barbara Datterl
- Christiane Egyed
- Miriam Emich
- Norbert Haider
- Wolfgang Holzer
- Thomas Nagel
- Catharina Neudorfer
- Veronika Schreiber
- Karem Shanab
- Helmut Spreitzer
- Gyte Vilkauskaite
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Immanenter Prüfungscharakter
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Im Rahmen des Übungsprogrammes soll der Studierende mit den grundlegenden Arbeitstechniken der präparativen organischen Chemie vertraut werden. Die für die praktische Tätigkeit notwendigen theoretischen Kenntnisse werden durch die jeweiligen Gruppenleiter in das Arbeitsprogramm laufend integriert.
Prüfungsstoff
Praktikumslehrveranstaltung
Literatur
Organikum; Wiley-VCH
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
A202
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:57
Vier Vorproben: Destillation bei Normaldruck; Destillation im Vakuum, Reinigung eines Feststoffes durch Umkristallisation; Extraktion einer Säure/Base aus wässriger Lösung.
Acht Synthesen: Reaktion von Carbonsäurederivaten (Veresterung, Acetylierung); Reaktion von Carbonylverbindungen (Acetale, Imine, Enamine, Oxime); Kondensations-, Additions- und Umlagerungsreaktionen (Aldol-, Knoevenagel-, Mannich-, Perkin-, Diels-Alder-Reaktion, Benzilsäureumlagerung); Reduktionen mit kompl. Hydriden (Natriumborhydrid) und Oxidationen; Synthese von Heterocyclen und subst. Aromaten; Grignard-Reaktion (Gebrauch von Septum und Spritze, Inertgas); Herstellung von Arzneistoffen.