330066 SE Reflexion der schulpraktischen Studien Fachrichtung HE (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Vorausstzung: StEOP, Unterricht inkl. Orientierungspraktikum (ABGPM3).
Die Lehrveranstaltungen SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien und SE Reflexion der schulpraktischen Studien sind im selben Semester wie die Schulpraxis zu absolvieren. Die Anmeldung zum SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien ist daher Voraussetzung für die Anmeldung zur Schulpraxis. Die Anmeldung zur Schulpraxis ist deshalb Voraussetzung für die Anmeldung zum SE Reflexion der schulpraktischen Studien.
Die Lehrveranstaltungen SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien und SE Reflexion der schulpraktischen Studien sind im selben Semester wie die Schulpraxis zu absolvieren. Die Anmeldung zum SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien ist daher Voraussetzung für die Anmeldung zur Schulpraxis. Die Anmeldung zur Schulpraxis ist deshalb Voraussetzung für die Anmeldung zum SE Reflexion der schulpraktischen Studien.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 09.05.2018 16:30 bis Do 10.05.2018 16:30
- Abmeldung bis Do 10.05.2018 16:30
Details
max. 10 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
7.6.2018 -15:00 bis 18:45
14.6.2018 -15:00 bis 18:45
21.6.2018 -15:00 bis 18:45
28.6.2018 -15:00 bis 18:45
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanent
Portfolio
Präsentationen
Reflexion- Feedback Kultur
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit sind erforderlich
100% in der Schulpraxis – Vereinbarung mit Mentorin
Portfolio
Präsentationen
Reflexion- Feedback Kultur
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit sind erforderlich
100% in der Schulpraxis – Vereinbarung mit Mentorin
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme an der Schulpraxis (Praktikumsbericht) und positiver Abschluss der Begleitlehrveranstaltungen (Portfolio).
Das Portfolio soll beinhalten:
1. Vor der Schule:
persönliche Ausgangsbedingungen und Zielsetzung für das Praktikum
2. Beschreibung der Schule:
Schulform und Schulprogramm
Zusammensetzung der Schülerschaft und des Lehrerkollegiums
Schulgebäude, Ausstattung etc.
3. Hospitationsprotokolle
4. Die eigenen Unterrichtsversuche: inklusive Reflexion
5. Gesamtreflexion
6. Resümee
Das Portfolio soll beinhalten:
1. Vor der Schule:
persönliche Ausgangsbedingungen und Zielsetzung für das Praktikum
2. Beschreibung der Schule:
Schulform und Schulprogramm
Zusammensetzung der Schülerschaft und des Lehrerkollegiums
Schulgebäude, Ausstattung etc.
3. Hospitationsprotokolle
4. Die eigenen Unterrichtsversuche: inklusive Reflexion
5. Gesamtreflexion
6. Resümee
Prüfungsstoff
.) Stundenbilder für die Schulpraxis (in der zugewiesenen Schule gehalten)
.) Portfolio abgeben
.) Richtiges Feedback geben und nehmen können
.) Präsentation der selbst erstellten und eingesetzten UnterrichtsmedienReflexions-Bericht:
Das Portfolio soll beinhalten:
• Deckblatt, Name, Veranstaltung …
• Inhaltsverzeichnis• Vor der Schule (persönliche Ausgangsbedingungen und Zielsetzung für das Praktikum, auch Überlegungen warum ich LehrerIn werden will, was hat mich dazu gebracht, Fächerwahl?)
• Beschreibung der Schule, Schulform und Schulprogramm, Leitbild, Schultypen und eigener Eindruck, Zusammensetzung der Schüler/innenschaft und des Lehrpersonen-Kollegiums, Schulgebäude, Ausstattung etc.
• Gegenstand beschreiben, Lehrplan
• Warum ist der Gegenstand so wichtig, dass er unterrichtet werden muss? (mindestens 1 Seite) Argumente für Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, Direktion
• Hospitierte Stunden, kurze Beschreibung von 3 Stunden und Reflexion
• eigenen Unterrichtsversuche/ Stundenbilder/ Unterrichtsmaterialien mit Reflexion (Einzelstunde) Wie zu Thema gekommen? Vorbereitung, Quellen, Abbildungen, Karikaturen, Unterrichtsmaterialien bei Stunde oder im Anhang
• Reflexion der eigenen Stunden (zuerst einzeln und gesamt, jeweils ca. eine Seite)
• Reflexion (Wie gehe ich mit meinem Rollenwechsel – von der Schülerin zur Lehrerin, vom Schüler zum Lehrer um? Reflexion zu meiner Rolle als Lehrer/in; im Kollegium; Stärken/ Schwächen Analyse (Stärken und Verbesserungspotential) („Was habe ich im Begleitseminar gehört, gesehen, bedacht – also gelernt?“)
• Resümee: Was hat mir besonderen Spaß gemacht?
Wo ist Verbesserungspotential?
In welche Richtung möchte ich mich weiter entwickeln?
• Literaturverzeichnis
• Fall Fotos (Rechte beachten, Einwilligung) gemacht werden, Abbildungsverzeichnis
• Ev. Anhang mit Materialien (PowerPoint, Arbeitsblätter, Rezepte, Quiz, Wortsuchrätsel, Stationenbetrieb …..)
•Ca. 25 bis 30 SeitenVerändert nach Quelle: https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/download/praktika/portfunktion
.) Portfolio abgeben
.) Richtiges Feedback geben und nehmen können
.) Präsentation der selbst erstellten und eingesetzten UnterrichtsmedienReflexions-Bericht:
Das Portfolio soll beinhalten:
• Deckblatt, Name, Veranstaltung …
• Inhaltsverzeichnis• Vor der Schule (persönliche Ausgangsbedingungen und Zielsetzung für das Praktikum, auch Überlegungen warum ich LehrerIn werden will, was hat mich dazu gebracht, Fächerwahl?)
• Beschreibung der Schule, Schulform und Schulprogramm, Leitbild, Schultypen und eigener Eindruck, Zusammensetzung der Schüler/innenschaft und des Lehrpersonen-Kollegiums, Schulgebäude, Ausstattung etc.
• Gegenstand beschreiben, Lehrplan
• Warum ist der Gegenstand so wichtig, dass er unterrichtet werden muss? (mindestens 1 Seite) Argumente für Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, Direktion
• Hospitierte Stunden, kurze Beschreibung von 3 Stunden und Reflexion
• eigenen Unterrichtsversuche/ Stundenbilder/ Unterrichtsmaterialien mit Reflexion (Einzelstunde) Wie zu Thema gekommen? Vorbereitung, Quellen, Abbildungen, Karikaturen, Unterrichtsmaterialien bei Stunde oder im Anhang
• Reflexion der eigenen Stunden (zuerst einzeln und gesamt, jeweils ca. eine Seite)
• Reflexion (Wie gehe ich mit meinem Rollenwechsel – von der Schülerin zur Lehrerin, vom Schüler zum Lehrer um? Reflexion zu meiner Rolle als Lehrer/in; im Kollegium; Stärken/ Schwächen Analyse (Stärken und Verbesserungspotential) („Was habe ich im Begleitseminar gehört, gesehen, bedacht – also gelernt?“)
• Resümee: Was hat mir besonderen Spaß gemacht?
Wo ist Verbesserungspotential?
In welche Richtung möchte ich mich weiter entwickeln?
• Literaturverzeichnis
• Fall Fotos (Rechte beachten, Einwilligung) gemacht werden, Abbildungsverzeichnis
• Ev. Anhang mit Materialien (PowerPoint, Arbeitsblätter, Rezepte, Quiz, Wortsuchrätsel, Stationenbetrieb …..)
•Ca. 25 bis 30 SeitenVerändert nach Quelle: https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/download/praktika/portfunktion
Literatur
https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/download/praktika/portfunktionBöhmann, M., Schäfer-Munro, R. (2005): Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim u. Basel: Beltz.
Topsch, W. (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. - Weinheim und
Basel: Beltz Verlag.
Bovet Gislinde, Huwendiek Volker (Hrsg.) (2008): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. 5. überarbeitete Auflage. Cornelsen
Giger Silvia, Greinstetter Roswitha, Lahmer Karl (Hrsg.) (2013): Leitfaden neu zur Schulpraktischen Ausbildung. Schwerpunkt: „Beobachtung und Reflexion“. Pädagogische Hochschule Salzburg
Helmke Andreas (2009): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Klett/Kallmeyer
Janik Tomás (2003): Zur reflexiven LehrerInnenbildung. In: Seebauer Renate (Hrsg.): Erste Schritte in die Unterrichtspraxis – Texte, Materialien, Berichte. Brno, Paido
Pauli Christine (2012): Kodierende Beobachtung. In: De Boer Heike (Hrsg.): Beobachtung in der Schule – Beobachten lernen. Springer und VS Verlag
Topsch, W. (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. - Weinheim und
Basel: Beltz Verlag.
Bovet Gislinde, Huwendiek Volker (Hrsg.) (2008): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. 5. überarbeitete Auflage. Cornelsen
Giger Silvia, Greinstetter Roswitha, Lahmer Karl (Hrsg.) (2013): Leitfaden neu zur Schulpraktischen Ausbildung. Schwerpunkt: „Beobachtung und Reflexion“. Pädagogische Hochschule Salzburg
Helmke Andreas (2009): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Klett/Kallmeyer
Janik Tomás (2003): Zur reflexiven LehrerInnenbildung. In: Seebauer Renate (Hrsg.): Erste Schritte in die Unterrichtspraxis – Texte, Materialien, Berichte. Brno, Paido
Pauli Christine (2012): Kodierende Beobachtung. In: De Boer Heike (Hrsg.): Beobachtung in der Schule – Beobachten lernen. Springer und VS Verlag
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:44
Darüber hinaus sind sie mit Leitfragen zu basalen Inhalten und exemplarischen Beobachtungsmaterialien vertraut und können passende Beobachtungsinstrumente (Checklisten und Beobachtungsraster) bezugnehmend auf die spezifischen Unterrichts- und Klassensituation einsetzen.
Studierende können die fachlichen Inhalte vor dem Hintergrund fachdidaktischer Theorien und Modelle sowie ihrer persönlichen Biografie reflektieren. Damit sind sie in der Lage, diese Inhalte auf der Basis der curricularen Anforderungen der Sekundarstufe mit besonderer Berücksichtigung der Inklusion für unterschiedliche Zielgruppen aufzubereiten und dabei fachspezifische Aspekte für die Lernenden individuell bedeutsam machen. Die Nachbearbeitung in der Gruppe fördert die spätere Kooperation und Kommunikation mit Fachkollegien.
Studierende entwickeln ihre Lehrerpersönlichkeit durch kritisches Erkunden, Analysieren und selbstgesteuertes Evaluieren. Sie können auftragsbezogen beobachten und protokollieren. Sie können aufgrund der Beobachtungsprotokolle strukturiert nach zentralen Fragen reflektieren und Konsequenzen für ihr künftiges Handeln ableiten. Die Reflexion beinhaltet die Selbst- als auch Fremdbeobachtung.