330111 UE Übungen zur Unterrichtsgestaltung (2016W)
(unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Anliegen)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Vorbesprechung ist verpflichtend, da Arbeitsthemen und Termine vergeben werden. Verpflichtende Anwesenheit in allen Übungseinheiten. Ein Teil der Übungen kann alternativ als Praxis an einer Schule gemacht werden (Termine werden in den Übungen bekannt gegeben).Im Falle einer VERHINDERUNG an der Teilnahme ist eine ABMELDUNG innerhalb der Abmeldefrist UNBEDINGT ERFORDERLICH.Abmeldungen außerhalb der Abmeldefrist können nur mit Zustimmung des LV-Leiters und Nachweis eines triftigen Grundes erfolgen.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.09.2016 08:00 bis Di 27.09.2016 20:00
- Abmeldung bis Fr 30.09.2016 20:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
LV-Termine:
Di 04.10.2016, 10:30 - 11:30 Uhr, SE 560, UZA IIDi 11.10.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA IIDi 18.10.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA IIDi 25.10.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA IIDi 08.11.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA IIDi 15.11.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA IIDi 22.11.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA IIDi 29.11.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA IIDi 06.12.2016, 10:30 - 13:00 Uhr, SE 560, UZA II
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referat, Verfassen einer schriftlichen Arbeit oder alternativ Übungseinheiten an einem Wirtschaftskundlichen Gymnasium (+ Erstellung von Stundenbildern)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Referat: 50 %
Schriftliche Arbeit oder Übungseinheiten an einer Schule: 50 %
Bestehungsgrenze: 50 %
Anwesenheitspflicht
Schriftliche Arbeit oder Übungseinheiten an einer Schule: 50 %
Bestehungsgrenze: 50 %
Anwesenheitspflicht
Prüfungsstoff
Literatur
www.bmukk.gv.at/schugnewswww.imag-gendermainstreaming.at/www.gem.or.at/www.umweltbildung.at/cms/publikationen/Esskultur_an_Schulen_72dpi.pdfRückert-John, Jana (Hrsg.) (2004): Gender und Ernährung; Hohenheimer Beiträge zu Gender und Ernährung, Heft 1/2004.www.uni-hohenheim.de/uploads/media/Hohenheimer_Gender__und__Ernaehrung_1_2004.pdfKarin Kaiblinger,Rosemarie Zehetgruber, Bente Knoll, Elke Szalai: Esskulturan Schulen, nachhaltig und gendergerecht gestaltenSetzwein, Monika (2004): Ernährung, Körper, Geschlecht.Zur sozialen Konstruktion von Geschlecht im kulinarischen Kontext, WiesbadenSetzwein Monika: Frauenessen, Männeressen? Doing gender und EssverhaltenDeneke Christiane, Bruns Hilke: Essen Kochen in der Jugendarbeit. Modellprojek. Selbst is(s)t der MannSchassberger Ernst-Ulrich: Geschlechtergrenzen auch im Geschmack!www.knollszalai.at/download.htmwww.gutessen.at/schule.htmlJause:http://www.gutessen.at/gender-und-nachhaltigkeitsaspekte-in-der-schulverpflegung.htmlhttp://www.gutessen.at/uploads/downloads/Leitfaden_Schulbuffet_2008_screen.pdfwww.aid.de/schulverpflegungwww.fke-do.dewww.gutessen.atwww.schuleplusessen.dewww.trinken-im-unterricht.dewww.umweltbildung.at
www.wien.gv.at/lebensmittel/ernaehrung/fit/jause/index.htmlwww.give.or.athttps://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/info.htmhttps://www.bifie.at/buch/1179/4www.gesunde-schule.atwww.sinnesphysiologie.de
www.wien.gv.at/lebensmittel/ernaehrung/fit/jause/index.htmlwww.give.or.athttps://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/info.htmhttps://www.bifie.at/buch/1179/4www.gesunde-schule.atwww.sinnesphysiologie.de
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45
Ziele:
Mit der Planung und Gestaltung von Lehr- und Lernarrangements sowie von Lehr- und Lernprozessen zur Vermittlung von Kompetenzen in der schulischen Ernährungs- und Verbraucherbildung vertraut machen.
Inhalte:
Beleuchtung der Unterrichtsprinzips: Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und MännernUnterschiede im Ernährungsverhalten der Geschlechter: Welche Bedeutung fällt dem Essen bei der sozialen und subjektiven Herstellung von Weiblichkeit(en) und Männlichkeit(en) zu? Die weiblichen und männlichen Umgangsweisen mit dem Essen sind eingebunden in übergreifende kulturelle Deutungshorizonte, sie sind eine Quelle der Darstellung und Wahrnehmung von Geschlechtszugehörigkeit im täglichen Miteinander und stiften weibliche und männliche Identitäten.Doing Gender in der SchulverpflegungGender und KonsumverhaltenBei der Erstellung von Stundenbildern sollen vielfältige Perspektiven integriert werden, um der Bedeutung von Ernährung als Totalphänomen gerecht zu werden.Ernährungs- und Verbraucherbildung in der Schule wird in ihrer Abhängigkeit von sozialen, kulturellen und ökonomischen Einflussgrößen betrachtet.