Universität Wien

340018 UE Konsekutivdolmetschen III Portugiesisch / Tschechisch (2025S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Tschechisch, Portugiesisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Am 22.5. findet die Stunde online statt.

  • Donnerstag 13.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
  • Donnerstag 20.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
  • Donnerstag 27.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
  • Donnerstag 03.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
  • Donnerstag 10.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
  • Donnerstag 22.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
  • Donnerstag 05.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG
  • Donnerstag 12.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 2.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser LV wird zwischen Tschechisch <-> Deutsch bzw. Portugiesisch <-> Deutsch gedolmetscht (Studierende müssen nur eine der beiden Sprachen in Ihrer Sprachkombination haben).
Inhalte:
– Vertiefung der Dolmetschkompetenz im Bereich Konsekutivdolmetschen
– Analyse, Erarbeitung und Anwendung sprachpaarbezogener Fachterminologie
– thematische Einarbeitung und Recherche (komplexe Themen auch mit Einsatz von KI)
– Perfektionierung von Präsentationstechnik beim Dolmetschen (sprachlicher Ausdruck, Intonation, Flüssigkeit, Körpersprache, Lautstärke)
– Selbst- und Peer-Evaluierung entsprechend den Anforderungen im Rahmen der Modulprüfung beim Konsekutivdolmetschen unterschiedlichster Redetypen (monologisch und dialogisch) aus Dolmetschsituationen (auch aus der Praxis).
Ziel:
– die im Unterricht erarbeiteten Dolmetschstrategien situationsadäquat einzusetzen
– eigene oder fremde Dolmetschleistungen zu evaluieren
Methodik:
- Konsekutivdolmetschen in verschiedenen Settings
- Besprechung der angewandten Strategien
- Reflexion des eigenen Handelns beim Dolmetschen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheitspflicht, aktive Mitarbeit und Führen eines Reflexionsjournals.
Prüfungsimmanente LV mit ständiger Evaluierung.
Zusammensetzung des Bewertungsschlüssels:
Dolmetschungen: 70%
Hausübungen und aktive Mitarbeit: 30%
Sofern praxistauglich und selbst erarbeitet, sind sämtliche Hilfsmittel erlaubt

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Benotung von Dolmetschungen erfolgt nach den Kriterien Inhalt (50 %), Zielsprache (30 %) und Dolmetschfertigkeiten % Präsentation (20 %), siehe Beurteilungskriterien: https://transvienna.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/z_translationswiss/Studium/Masterstudium/BEURTEILUNGSKRITERIEN_KONS-Studierende.pdf
Benotung:
90 %: 1
80 %: 2
70 %: 3
60 %: 4
<60 %: 5 (Nichtgenügend)

Prüfungsstoff

Keine Prüfung.

Literatur

Andrew Gillies (2019): Consecutive Interpreting: A Short Course. Routledge (online via u:search verfügbar)

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 10.03.2025 15:47