Universität Wien

340040 UE Translatorische Basiskompetenz: Polnisch (2008S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

Sprache: Polnisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 17.03. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 31.03. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 07.04. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 14.04. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 21.04. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 28.04. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 05.05. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 19.05. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 26.05. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 02.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 09.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 16.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 23.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 30.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossene Studieneingangsphase.
Elektr. Anmeldung bitte über e-learning Plattform auf der univie.ac.at Seite, LV Tranlatorische Basiskompetenz:Polnisch, auf Bewerberliste eintragen.
Anmeldebeginn: 03.03.08, Ende: 09.03.08

Aufbau der LV ist an den Ablauf des Übersetzungsprozesses angelehnt, d.h. a) rezeptive Phase (Verstehensmechanismen, Verstehen des Übersetzers, Scenes-Frames-Semantik), b) produktive Phase (Herstellung interlingualer Abstracts, Anwendung mikrostrategischer Operationen wie gra.-sem.-pragm. Übersetzungsverfahren; Problemanalyse und Begründung translatorischer Entscheidungen); außerdem c) Hilfsmittel (Nutzen und Gefahren von Wörterbüchern, Verwendung von Hilfsmitteln bes. im Bereich der Problemfelder Pseudoäquivalente und Phraseologie)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Progressiver Aufbau einer strukturierten translatorischen Basiskompetenz mit dem Ziel, Verstehensmechanismen zu begreifen, Hilfsmittel richtig einzusetzen, funktionsadäquate Translate zu produzieren und den Anteil intuitiv getroffener Übersetzungsentscheidungen zu reduzieren. Erwerb der Fähigkeit einer selbständigen rationellen und methodischen Fehleranalyse und -korrektur. Praktische Anwendung übersetzungstheoretischer Ansätze;

Prüfungsstoff

Individual- und Gruppenarbeit, ergänzt durch schwerpunktmäßige Power-Point Vorträge.

Leistungsbeurteilung:
Aktive Mitarbeit (Stundenwiederholungen) und Anwesenheit, eine Hausarbeit in elektronischer Form, ein einstündiger Zwischentest, sowie eine schriftliche Semesterabschlußprüfung. Bei mehr als 2-maligem unentschuldigtem Fernbleiben keine Zulassung zur Abschlußprüfung.

Literatur

Skriptum: R.Wilhelmi, "Translatorische Basiskompetenz Polnisch-Deutsch IB"
M.Kadric, K.Kaindl, M.Kaiser-Cooke "Translatorische Methodik"

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BUE2

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45