Universität Wien

340040 UE Translatorische Basiskompetenz: Polnisch (2010S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Polnisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 08.03. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 15.03. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 22.03. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 12.04. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 19.04. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 03.05. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 10.05. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 17.05. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 31.05. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 07.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 14.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 21.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
  • Montag 28.06. 08:30 - 10:00 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossene Studieneingangsphase.

Im SS liegt der Fokus auf mirkostrategischen translatorischen Operationen und auf dem Erwerb strukturierter translatorischer Grundkompetenzen.
Aufbau der LV ist an den Ablauf des Übersetzungsprozesses angelehnt, d.h.
a) rezeptive Phase (Verstehensmechanismen, Verstehen des Übersetzers, Scenes-Frames-Semantik),
b) produktive Phase (Herstellung interlingualer Abstracts, Anwendung mikrostrategischer Operationen wie gra.-sem.-pragm. Übersetzungsverfahren; Problemanalyse und Begründung translatorischer Entscheidungen);
außerdem
c) Hilfsmittel (Nutzen und Gefahren von Wörterbüchern, Verwendung von Hilfsmitteln bes. im Bereich der Problemfelder Pseudoäquivalente und Phraseologie)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit (Stundenwiederholungen) und Anwesenheit, eine Hausarbeit mit Auftrag, ein einstündiger Zwischentest, sowie eine schriftliche Semesterabschlußprüfung.
Bei mehr als 2-maligem unentschuldigtem Fernbleiben keine Zulassung zur Abschlußprüfung.

Gewichtung der Ergebnisse für die Gesamtbewertung:
Zwischentest 10%, Hausarbeit 40%, Endprüfung 50%

Die Endprüfung muss jedoch zumindest "genügend" sein

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Progressiver Aufbau einer strukturierten translatorischen Basiskompetenz mit dem Ziel, Verstehensmechanismen zu begreifen, Hilfsmittel richtig einzusetzen, funktionsadäquate Translate zu produzieren und den Anteil intuitiv getroffener Übersetzungsentscheidungen zu reduzieren. Erwerb der Fähigkeit einer selbständigen rationellen und methodischen Fehleranalyse und -korrektur. Praktische Anwendung übersetzungstheoretischer Ansätze;

Prüfungsstoff

Individual- und Gruppenarbeit, ergänzt durch schwerpunktmäßige Power-Point Vorträge.

Literatur

"Translatorische Basiskompetenz Polnisch"; R.Wilhelm

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BUE2

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45