Universität Wien

340049 VO+UE Lokalisierung und Technische Dokumentation (2016W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 60 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 14.10. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 21.10. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 28.10. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 04.11. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 11.11. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 18.11. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 02.12. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 09.12. 14:00 - 15:30 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
  • Freitag 09.12. 15:30 - 17:00 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
  • Freitag 16.12. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 13.01. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
  • Freitag 20.01. 14:00 - 15:30 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
  • Freitag 20.01. 15:30 - 17:00 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
  • Freitag 27.01. 15:30 - 17:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte der Lehrveranstaltung sind ausgehend vom GILT-Prozess Aspekte der Technischen Dokumentation und Lokalisierung sowie Locale Management. Weiters werden die Themen Textverständlichkeit und Gebrauchstauglichkeit von lokalisierten Produkten und Technischer Dokumentation behandelt. Methoden und Werkzeuge der Lokalisierung werden am Beispiel der Lokalisierung Technischer Dokumentation sowie der Software- und Websitelokalisierung erläutert.

Ziel ist die Vermittlung der Grundlagen der Technischen Dokumentation und Lokalisierung. Studierende sind in der Lage, die theoretischen Grundlagen in Lokalisierungsprojekten anzuwenden. Sie können die Verständlichkeit und übersetzungsgerechte Gestaltung von Technischer Dokumentation beurteilen. Studierende können Lokalisierungsprobleme erkennen, kategorisieren und im Team lösen. Diese Kenntnisse bilden die Grundlage für die Planung, Durchführung und Evaluierung von Lokalisierungsprojekten.

Die Methoden umfassen interaktive Vorlesung, Einzel- und Gruppenaktivität, kollaboratives Arbeiten, Projektarbeit (auch außerhalb der Präsenzeinheiten) und eigenständige Recherche.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben schriftlichen Tests (15%) ist auch eine Projektarbeit (30%) durchzuführen. Mitarbeit in den Präsenzeinheiten sowie Beteiligung und Aufgabenerfüllung auf der E-Learning-Plattform (55%) sind für eine positive Beurteilung ebenfalls erforderlich.

Für sämtliche Aufgaben und Tests sind alle Hilfsmittel erlaubt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die regelmäßige Anwesenheit in den Präsenzeinheiten ist für eine positive Beurteilung erforderlich.

Der vorherige Besuch der VO Technologiegestütztes Medienübersetzen, Lokalisierung, Technische Dokumentation und die Absolvierung der im Curriculum für die ersten beiden Semester vorgesehenen Lehrveranstaltungen wird empfohlen.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff für die schriftlichen Tests umfasst die erarbeiteten Inhalte der Lehrveranstaltung.

Literatur

Literatur wird auf der E-Learning-Plattform bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Die LVA ist auch als individuelle Fachvertiefung für die Schwerpunkte Dialogdolmetschen, Konferenzdolmetschen und Literatur-Kunst-Medien verwendbar.

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45