340099 PS Aktuelle Forschungsschwerpunkte (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.09.2024 09:00 bis Fr 27.09.2024 17:00
- Anmeldung von Mo 14.10.2024 09:00 bis Fr 18.10.2024 17:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 21.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 04.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 11.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 18.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 02.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 09.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 16.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 13.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
-
Montag
20.01.
15:00 - 16:30
Digital
Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01 - Montag 27.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich aus drei Teilleistungen zusammen:
• schriftliche Arbeitsaufträge
• zwei mündliche Präsentationen
• Verfassen einer ProseminararbeitAktive Mitarbeit (Beteiligung an Diskussionen und Unterrichtsaktivitäten auf der Basis der Arbeitsaufträge) wird vorausgesetzt.
Erlaubte Hilfsmittel sind die im Unterricht und auf der Lernplattform zu Verfügung gestellten Materialien sowie die themenrelevante und einschlägige Fachliteratur.KI-basierte Anwendungen dürfen in Absprache für vorab entsprechend definierte Arbeitsaufträge verwendet werden. KI-Anwendungen dürfen nicht für das Verfassen der Proseminararbeit verwendet werden.Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen.
• schriftliche Arbeitsaufträge
• zwei mündliche Präsentationen
• Verfassen einer ProseminararbeitAktive Mitarbeit (Beteiligung an Diskussionen und Unterrichtsaktivitäten auf der Basis der Arbeitsaufträge) wird vorausgesetzt.
Erlaubte Hilfsmittel sind die im Unterricht und auf der Lernplattform zu Verfügung gestellten Materialien sowie die themenrelevante und einschlägige Fachliteratur.KI-basierte Anwendungen dürfen in Absprache für vorab entsprechend definierte Arbeitsaufträge verwendet werden. KI-Anwendungen dürfen nicht für das Verfassen der Proseminararbeit verwendet werden.Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen für eine positive Beurteilung: Beteiligung an Aktivitäten im Unterricht, die Abgabe der schriftlichen Arbeitsaufträge, die Präsentation des eigenen Vorhabens und eine weitere Kurzpräsentation sowie die Abgabe einer Proseminararbeit.
Es besteht Anwesenheitspflicht. Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen.
Die drei Teilleistungen werden getrennt voneinander mit jeweils 1 bis 5 nach der österreichischen Notenskala bewertet. Die Seminararbeit fließt zu 60% in die Bewertung ein, die beiden anderen Teilleistungen zu je 20%.• schriftliche Arbeitsaufgaben und Mitarbeit: 20%
• mündliche Präsentationen: 20%
• Abgabe einer Seminararbeit: 60%Mindestanforderung für die positive Beurteilung: 65%.Notenschlüssel:
• Sehr gut (1): 100%-94%
• Gut (2): 93%-83%
• Befriedigend (3): 82-72%
• Genügend (4): 71%-65%
• Nicht genügend (5): 64%-0%Alle Abgaben werden einer Plagiatsprüfung unterzogen. Ein prüfungsrelevantes Gespräch kann am Ende der LV durchgeführt werden.
Als Beurteilungsmaßstab dienen die Fortschritte, die im Zuge des Semesters hinsichtlich der Entwicklung von Gegenstand und Zielsetzung erreicht werden. Dabei werden folgende Beurteilungskriterien herangezogen: Wissensverarbeitung, Aufbau und Struktur, wissenschaftliche Konventionen und sprachliche Korrektheit. Gemäß den Standards im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften und fachspezifischen Gepflogenheiten zählt zu den wissenschaftlichen Konventionen auch die Verwendung gendergerechter Sprache.
Es besteht Anwesenheitspflicht. Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen.
Die drei Teilleistungen werden getrennt voneinander mit jeweils 1 bis 5 nach der österreichischen Notenskala bewertet. Die Seminararbeit fließt zu 60% in die Bewertung ein, die beiden anderen Teilleistungen zu je 20%.• schriftliche Arbeitsaufgaben und Mitarbeit: 20%
• mündliche Präsentationen: 20%
• Abgabe einer Seminararbeit: 60%Mindestanforderung für die positive Beurteilung: 65%.Notenschlüssel:
• Sehr gut (1): 100%-94%
• Gut (2): 93%-83%
• Befriedigend (3): 82-72%
• Genügend (4): 71%-65%
• Nicht genügend (5): 64%-0%Alle Abgaben werden einer Plagiatsprüfung unterzogen. Ein prüfungsrelevantes Gespräch kann am Ende der LV durchgeführt werden.
Als Beurteilungsmaßstab dienen die Fortschritte, die im Zuge des Semesters hinsichtlich der Entwicklung von Gegenstand und Zielsetzung erreicht werden. Dabei werden folgende Beurteilungskriterien herangezogen: Wissensverarbeitung, Aufbau und Struktur, wissenschaftliche Konventionen und sprachliche Korrektheit. Gemäß den Standards im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften und fachspezifischen Gepflogenheiten zählt zu den wissenschaftlichen Konventionen auch die Verwendung gendergerechter Sprache.
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, wobei als Prüfungsstoff die fachlichen und fachdidaktischen Inhalte und Umsetzungsvorgaben anzusehen sind, die für die Erbringung der vereinbarten Teilleistungen relevant sind. Unterstützendes Material befindet sich auf Moodle.
Literatur
Basisliteratur:
• Angelelli, Claudia V. & Baer, Brian James (2016) Researching Translation and Interpreting. London/New York: Routledge.
• Hagemann, Susanne (2016). Translationswissenschaftliches Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.
• Hale, Sandra & Napier, Jemina (2013) Research Methods in Interpreting. London/New York: Bloomsbury.
• Pöchhacker, Franz (2015). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge.
• Pöchhacker, Franz (2016). Introducing interpreting studies, 2. Auflage. London/New York: Routledge.
Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben; die themenspezifische Literatur wird von den Teilnehmer*innen unter Anleitung recherchiert.
• Angelelli, Claudia V. & Baer, Brian James (2016) Researching Translation and Interpreting. London/New York: Routledge.
• Hagemann, Susanne (2016). Translationswissenschaftliches Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.
• Hale, Sandra & Napier, Jemina (2013) Research Methods in Interpreting. London/New York: Bloomsbury.
• Pöchhacker, Franz (2015). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge.
• Pöchhacker, Franz (2016). Introducing interpreting studies, 2. Auflage. London/New York: Routledge.
Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben; die themenspezifische Literatur wird von den Teilnehmer*innen unter Anleitung recherchiert.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 17.01.2025 11:06
Die Studierenden setzen sich vor dem Hintergrund eines selbst gewählten Themas aus dem Bereich Dolmetschwissenschaft theoretisch wie auch praktisch mit grundlegenden Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens auseinander: Entwicklung eines Themas von einer ersten Idee hin zur Erarbeitung einer konkreten Fragestellung, Recherche themenrelevanter Literatur, Dokumentation und Verwaltung relevanter Literatur, Umgang mit Literatur (Lesetechniken, Zitation, Archivierung), Nutzung technischer/digitaler Hilfsmittel für das wissenschaftliche Arbeiten, Konventionen der Wissenschaftssprache, Darstellung der Ergebnisse, Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis, etc.
Studierende werden schrittweise an die Formulierung einer Fragestellung und das Verfassen einer Proseminararbeit zu einem selbst gewählten Thema herangeführt. Das gewählte Thema wird in Form von schriftlichen wie auch mündlichen Aktivitäten in Einzel- wie auch Teamarbeiten bearbeitet (Diskussionen, Gruppenarbeiten, Präsentationen, schriftliche Arbeits- und Rechercheaufträge, etc.). Studierende erhalten Feedback durch die LV-Leiterin und haben auch die Möglichkeit, ihre Leistungen in Form von Peer-Feedback zu besprechen.
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,
• die für eine Literaturrecherche verfügbaren Hilfsmittel zu benennen, zu benutzen und relevante Literatur zu einem selbst gewählten Thema zu finden.
• ein selbst gewähltes Thema in angemessener Form mündlich wie auch schriftlich zur präsentieren.
• universitäre Konventionen einer korrekten wissenschaftlichen Praxis zu benennen und diese anzuwenden.
• Überlegungen zu einer sinnhaften Strukturierung themenrelevanter Inhalte anzustellen.
• themenrelevante Methoden der empirischen Forschung zu erkennen und sprachlich angemessen zu beschreiben.
• die für das Verfassen einer Proseminararbeit typischen sprachlichen Konventionen zu benennen und in der Proseminararbeit anzuwenden.