340117 VO+UE Geschlecht neu schreiben: Transkulturelle Genderkonstruktion (2014S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Diese Lehrveranstaltung ist am Zentrum für Translationswissenschaft im BA-Programm Transkulturelle Kommunikation als Diversität und Ethik anrechenbar. Alle Interessierten sind willkommen!
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2014 09:00 bis Di 25.02.2014 17:00
- Anmeldung von Mo 03.03.2014 09:00 bis Fr 07.03.2014 17:00
- Abmeldung bis Mo 31.03.2014 17:00
Details
max. 60 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 17.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 24.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 31.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 07.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 28.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 12.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 19.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 26.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 02.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 16.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 23.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
- Montag 30.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz-Klein-Gasse 1 EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser Lehrveranstaltung soll die Konstruktion von Gender analysiert und geübt und dabei mit sprachlichen Möglichkeiten experimentiert werden. Im Bestreben, die herkömmliche Mann-Frau-Dichotomie zu sprengen und Genderrollen neu zu definieren, haben Genderbewegungen, beginnend mit Frauenbewegungen, diese sprachlichen Möglichkeiten immer wieder ausgedehnt und bereichert. Wir gehen von der deutschen Sprache als unserer gemeinsamen Kommunikationssprache aus, werden aber auch Beispiele aus den Studierenden zugänglichen Kulturen besprechen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zur Leistungsbeurteilung in dieser Vorlesung mit Übungscharakter sind mehrere Teilleistungen heranzuziehen. Dementsprechend wird es für Studierende, die eine Benotung wünschen, im Lauf des Semesters mehrere Möglichkeiten der aktiven Beteiligung geben: Rechercheaufträge, Impulsreferate, schriftliche Arbeiten, jeweils mit Dokumentation auf der Lernplattform, schriftliche Schlussreflexion.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sensibilisierung dafür, wie Gender in verschiedenen Kulturen durch Sprache determiniert und konstruiert wird, und welche Rolle Expert_innen der transkulturellen Kommunikation dabei spielen. Untersuchung der eigenen sprachlichen Gender-Gewohnheiten, wenn möglich Weiterentwicklung kreativer Strategien der Genderkonstruktion.
Prüfungsstoff
Präsentation von Beispielen mit ausgeprägtem Genderentwurf (Texte, Lieder, Filmbeispiele), Impulsreferate der Studierenden. Intralinguale Übungen, interkulturelle Vergleiche. Übungen in Zweierteams oder Kleingruppen mit Rückführung der Ergebnisse in die Großgruppe. Weiterführung von Diskussionen auf der Lernplattform.
Literatur
Literaturhinweise im Lauf des Semesters
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45