340117 UE Basiskompetenz Translation A Chinesisch (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2018 09:00 bis Fr 02.03.2018 17:00
- Anmeldung von Mo 12.03.2018 09:00 bis Fr 16.03.2018 17:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 16.03. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 23.03. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 13.04. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 20.04. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 04.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 11.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 18.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 25.05. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 01.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 08.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 15.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 22.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 29.06. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Sprachen sind bekanntlich Trägerinnen der Kulturen. Bei Translationen zwischen zwei europäischen Sprachen kann man jedenfalls schon von Anfang an auf eine gemeinsame abendländische Denktradition zurückgreifen, was bei jenen im Sprachpaar Deutsch-Chinesisch allerdings nicht der Fall ist. Hier muss man vor allem noch mit der Implikation einer zusätzlich zu berücksichtigenden Dimension fertig werden: Die deutsche und die chinesische Sprache sind nämlich jeweils Trägerin einer gänzlich anderen Kultur - und jene grundlegenden Denkkonzepte, die in den Sprachgebrauch stillschweigend explizit wie auch implizit einbezogen werden, sind wesensverschieden.Vor diesem Hintergrund können TeilnehmerInnen in vorliegender LV anhand konkreter schriftlicher wie auch mündlicher Aufgaben u. a. Kenntnisse darüber erlangen, wie die Aufnahme und Verarbeitung der Wirklichkeit in der chinesischen und der deutschen Sprache jeweils von Vornherein anders gestaltet und akzentuiert ist. Erst mit geschulter Wahrnehmung charakteristischer Eigentümlichkeit jedes der beiden Sprach- und Begriffssysteme vermag man im Akt einer Translation (Übersetzen oder Dolmetschen) auch über die Fähigkeit zum erforderlichen Perspektivenwechsel (zwischen zwei sehr unterschiedlichen Kulturkreisen) zu verfügen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitspflicht (höchstens zweimal fehlen); aktive Mitarbeit, Hausübungen, drei Tests (Verwendung von Wörterbüchern zulässig); Aspekte der Bewertung: Originaltreue, sprachliche Korrektheit, stilistische Stimmigkeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zulängliches Verstehen von Originaltexten und deren inhaltstreue und formgerechte Umsetzung in die Zielsprache - und zwar hinsichtlich des jeweils anderen Denkkontexts als Bezugsrahmen im Sprachgebrauch
Prüfungsstoff
Literatur
wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45