340127 UE Translatorische Methodik Dolmetschen Tschechisch (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Fr 23.02.2024 17:00
- Anmeldung von Mo 11.03.2024 09:00 bis Fr 15.03.2024 17:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Tschechisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 11.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 08.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 15.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 10.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Montag 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle erfolgt durch laufende Mitarbeit und kontinuierliche Leistungserbringung. Bewertet werden regelmäßige Teilnahme, aktive Mitwirkung in der Team- und Projektarbeit, Dolmetschleistungen in allen Modi einschließlich Vorbereitung, Recherche und Glossarerstellung sowie die Qualität des Peer-Feedbacks. Erlaubte Hilfsmittel sind Lehrmaterialien der Lehrveranstaltung, digitale Tools zur Recherche, Terminologieverwaltung und Vorbereitung, sowie – sofern transparent dokumentiert und reflektiert – generative KI-Tools.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Beurteilung erfolgt kontinuierlich im Verlauf des Semesters auf Grundlage verschiedener Teilleistungen (Dolmetschleistungen, Mitarbeit, Reflexionen). Regelmäßige Anwesenheit und aktive Beteiligung sind erforderlich; bis zu zwei Fehltermine pro Semester sind zulässig.Für eine positive Gesamtbeurteilung sind mindestens 60 % der maximal erreichbaren Punkte notwendig. Die Notenskala lautet:
• Sehr gut: ≥ 90 Punkte
• Gut: ≥ 80 Punkte
• Befriedigend: ≥ 70 Punkte
• Genügend: ≥ 60 Punkte
• Nicht genügend: < 60 Punkte
• Sehr gut: ≥ 90 Punkte
• Gut: ≥ 80 Punkte
• Befriedigend: ≥ 70 Punkte
• Genügend: ≥ 60 Punkte
• Nicht genügend: < 60 Punkte
Prüfungsstoff
Inhalte der Lehrveranstaltung sowie die eigenverantwortliche Bearbeitung der Dolmetschaufträge und Reflexionsaufgaben bilden die Grundlage der kontinuierlichen Leistungsbewertung.
Literatur
Alle für die Übung relevanten Materialien sowie weiterführende Literaturhinweise werden über die Lernplattform Moodle bereitgestellt.
Kadrić, Mira: Besondere Berufsfelder für Dolmetscher*innen
Kaindl, Klaus; Kadrić, Mira: Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen: Grundlagen, Ausbildung, Arbeitsfelder
Pöchhacker, Franz: Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies
Kadrić, Mira: Besondere Berufsfelder für Dolmetscher*innen
Kaindl, Klaus; Kadrić, Mira: Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen: Grundlagen, Ausbildung, Arbeitsfelder
Pöchhacker, Franz: Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 30.04.2025 18:46
Aufbau und Weiterentwicklung grundlegender Dolmetschkompetenzen anhand realer Dolmetschaufträge, Sensibilisierung für die Qualitätskriterien von Dolmetschleistungen, Aneignung einer fundierten und professionellen Vorbereitung auf Dolmetscheinsätze sowie Stärkung der Stressresistenz und Belastbarkeit während des DolmetschenINHALTE
Die Studierenden setzen sich gemeinsam in Projekten mit authentischen Dolmetschaufträgen auseinander. Sie erproben verschiedene Dolmetschmodi wie Konsekutiv-, Simultan-, Flüster- und Vom-Blatt-Dolmetschen und vertiefen dabei gezielt Techniken wie Gedächtnistraining, Notizentechnik und Paraphrasieren. Bei der Recherche, Vorbereitung und Glossareerstellung nutzen sie generative KI und reflektieren deren verantwortungsvollen Einsatz im Dolmetschprozess. Ergänzend Exkursionen (z. B. zu gedolmetschten Gerichtsverhandlungen), Fachvorträge und Kooperationen – etwa zum Dolmetschen im Migrationskontext, Gerichtsdolmetschen – ihren Einblick in aktuelle Anforderungen und berufliche Perspektiven.METHODEN
Projektbezogener Unterricht mit strukturierten Reflexionsphasen, Rollenspielen und Simulationen, kollaborativer Zusammenarbeit auch in internationalen Teams, reflektiertem Einsatz generativer KI sowie regelmäßigem Lehrenden- und Peer-Feedback.