340151 UE Einführung ins Übersetzen und Dolmetschen (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2017 09:00 bis Fr 24.02.2017 17:00
- Anmeldung von Mo 06.03.2017 09:00 bis Fr 10.03.2017 17:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Verpflichtende Anwesenheit in der 1. Stunde. Unentschuldigtes Fernbleiben führt zur Abmeldung. Der Platz wird an Studierende auf der Warteliste vergeben. Wenn Sie sich vom Kurs abmelden möchten, so müssen Sie das bis spätestens zum unten angegebenen Abmeldedatum tun. Danach ist keine Abmeldung mehr möglich. Weiteres Fernbleiben hat eine negative Note zur Folge.
Erlaubte Fehlstunden: 1 Einheit. Zwei weitere Fehlstunden können bei einer der Parallel-LVs nachgeholt werden. Weitere Erklärungen in der LV.- Freitag 10.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 17.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 24.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 31.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 07.04. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 05.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 12.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 19.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 26.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 02.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 09.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 16.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 23.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 23.06. 14:00 - 15:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Übersetzung: 24 %
- Mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase): 48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback, Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge, Übungsprotokolle etc.): 28 %
- Mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase): 48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback, Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge, Übungsprotokolle etc.): 28 %
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Benotung:
90 %: 1
80 %: 2
70 %: 3
60 %: 4
<60 %: 5 (Nichtgenügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
90 %: 1
80 %: 2
70 %: 3
60 %: 4
<60 %: 5 (Nichtgenügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
Prüfungsstoff
Keine Prüfung.
Literatur
Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/ Kaiser-Cooke, Michèle (2007) "Translatorische Methodik". Wien: Facultas-Verlag.Gile, Daniel (1995) "Basic concepts and models for interpreter and translator training". Amsterdam: Benjamins.Kalina, Sylvia (1998) "Strategische Prozesse beim Dolmetschen: theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen". Tübingen: Narr.Jones, Roderick (1998) "Conference Interpreting Explained". Manchester: St. Jerome.Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive".Genève: Georg. (auch englisch "Note-taking in consecutive interpreting" (2002).)Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation".Heidelberg: Groos.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45
Inhalte: Sensibilisierung für den Umgang mit den Arbeitssprachen, Erkennen der unterschiedlichen Anforderungen an DolmetscherInnen und ÜbersetzerInnen, Anleitung zum sinnverstehenden Wahrnehmen, zur Erfassung unterschiedlicher Textsorten und zur Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen.
Methoden: Clozing, Paraphrasieren, Gedächtnisübungen, Vom-Blatt-Übersetzen, schriftliches Übersetzen, Halten und Wiedergeben von Kurzvorträgen in der LV und in Kleingruppen mit Führen von Logbüchern, Anwendung der in der VO Einführung ins Dolmetschen erworbenen Notizentechniken, Diskussion über Konfliktsituationen in der Sprachmittlung, Peer-to-Peer-Feedback und Evaluierung der eigenen Leistung.