340195 UE Konsekutivdolmetschen II Englisch (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2025 09:00 bis Fr 21.02.2025 17:00
- Anmeldung von Mo 10.03.2025 09:00 bis Fr 14.03.2025 17:00
- Abmeldung bis Fr 21.03.2025 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 18.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 25.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 01.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 08.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- N Dienstag 29.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 13.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 20.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 27.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 03.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 10.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Dienstag 17.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Evaluierung erfolgt laufend, da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt.
Anwesenheit und aktive Mitarbeit im Laufe des Semesters.
Erlaubte Hilfsmittel: Konsekutivblock, eigene Glossare. Die Benutzung von KI-Anwendungen (etwa bei der Vorbereitung von Präsentationen) muss explizit gemacht werden.
Anwesenheit und aktive Mitarbeit im Laufe des Semesters.
Erlaubte Hilfsmittel: Konsekutivblock, eigene Glossare. Die Benutzung von KI-Anwendungen (etwa bei der Vorbereitung von Präsentationen) muss explizit gemacht werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Hervorragende Kenntnisse in beiden Sprachen werden vorausgesetzt.
Laufende Mitarbeit (Anwesenheit, Mitarbeit in der Stunde und Hausübungen).
Notenskala: ≥90 % = 1, ≥80 % = 2, ≥70 % = 3, ≥60 % = 4.
Laufende Mitarbeit (Anwesenheit, Mitarbeit in der Stunde und Hausübungen).
Notenskala: ≥90 % = 1, ≥80 % = 2, ≥70 % = 3, ≥60 % = 4.
Prüfungsstoff
Mehrere Teilleistungen, im Unterricht und als Hausübung. Die Dolmetschleistungen werden anhand der Kriterien für die Modulprüfung bewertet
(angepasst an das Niveau):
https://transvienna.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/z_translationswiss/Studium/Master
studium/BEURTEILUNGSKRITERIEN_KONS-Studierende.pdf
Notenskala: ≥90 % = 1, ≥80 % = 2, ≥70 % = 3, ≥60 % = 4.
(angepasst an das Niveau):
https://transvienna.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/z_translationswiss/Studium/Master
studium/BEURTEILUNGSKRITERIEN_KONS-Studierende.pdf
Notenskala: ≥90 % = 1, ≥80 % = 2, ≥70 % = 3, ≥60 % = 4.
Literatur
Gillies, Andrew (2017) Note-taking for consecutive interpreting: a short course. London: Routledge.Kadric, Mira/Rennert, Sylvi (2023) Memorisierungsstrategien im Dolmetschprozess. Thesen, Techniken, Tools. Wien: Facultas.Rennert, Sylvi (2019) Redeflüssigkeit und Dolmetschqualität. Wirkung und Bewertung. Tübingen: Narr Francke Attempto.Setton, Robin/Dawrant, Andrew (2016) Conference interpreting: a complete course. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 04.03.2025 14:27
Die Studierenden stärken ihre Kompetenzen im Konsekutivdolmetschen aus dem Englischen ins Deutsche und umgekehrt, verbessern ihre Notizentechnik und festigen ihre Fähigkeit, unter Zeitdruck zu arbeiten und situationsadäquat zu präsentieren.INHALTE:
– Analyse von Ausgangstexten (inhaltlich und rhetorisch)
– Analyse von Settings (monologische und dialogische Konferenzszenarien, Pressekonferenzen, Reden, Diskussionen etc.)
– Verbesserung der Notizentechnik (Entwicklung eigener Symbole, Analyse der Stärken und Schwächen der eigenen Notizentechnik, Erarbeitung von Lösungen individuell und in der Gruppe).
- Feedback: geben und annehmen bzw. konstruktiv nutzen
- Erarbeiten von Fachterminologie, Verbesserung des Wortschatzes in beiden ArbeitssprachenMETHODE:
– Dolmetschen in authentischen und realitätsnahen Settings (Referate, simulierte Podiumsdiskussionen im Unterricht)
– Erarbeitung und Vertiefung von Dolmetschstrategien durch Übung und Nachbearbeitung
- Umgang mit Zahlen und Eigennamen beim Konsekutivdolmetschen
– thematische Einarbeitung und Terminologie-Recherche (Fachthemen)
– Präsentationstechnik (Fokus auf den sprachlichen Ausdruck, Flüssigkeit, Körpersprache)
– Selbst- und Peer-Evaluierung anhand von Qualitätskriterien (vgl. Beurteilungsraster
für die Modulprüfung)
beim Konsekutivdolmetschen unterschiedlichster Redetypen (monologisch und dialogisch
aus authentischen Dolmetschsituationen).
– eigene oder fremde Dolmetschleistung zu evaluieren.