Universität Wien

340200 SE Theorien und Methoden: Dolmetschen (2024S)

6.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 14.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
Donnerstag 11.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
Donnerstag 25.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
Donnerstag 06.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01
Donnerstag 20.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 12, Kolingasse 14-16, OG01

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Ziel des Seminars ist die selbstständige kritische Reflexion und Diskussion des Forschungsstandes und wissenschaftlicher Fragestellungen im Rahmen eines dolmetschwissenschaftlichen Themas. Der Kernbereich dieses Seminars umfasst das Dolmetschen als kognitive und interaktive Tätigkeit mit Fokus auf Politik, Diplomatie, Gerichte und Behörden. Die Studierenden werden wissenschaftliche Methoden und Theorien im Rahmen des Seminars diskutieren und anhand von empfohlener Literatur reflektieren. Im Laufe des Semesters arbeiten die Studierenden kontinuierlich Lese-, Recherche- und Diskussionsergebnisse in die entstehende Seminararbeit ein.
Für die Teilnahme am Seminar wird die Absolvierung der einführenden Vorlesungen zur Dolmetschwissenschaft und Forschungsmethodik dringend empfohlen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistungsbeurteilung setzt sich aus den folgenden Teilleistungen zusammen:
1) schriftliche Elaborate und Mitarbeit,
2) mündliche Präsentation,
3) Abgabe der Seminararbeit

Erlaubte Hilfsmittel sind die im Unterricht und auf Moodle zur Verfügung gestellten Materialien sowie einschlägige Fachliteratur. KI-basierte Anwendungen dürfen NICHT für das Verfassen der Seminararbeit verwendet werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Note setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
1) Qualität der eingereichten schriftlichenTeilleistungen: max. 30 %
2) Qualität der mündlichen Präsentation: max.10 %
3) Qualität der eingereichten Seminararbeit: max. 60 %.
Für eine positive Gesamtnote sind mindestens 60 % zu erreichen.

Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.

Prüfungsstoff

Das Seminar ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Benotet wird die Qualität der aktiven Mitarbeit, der eingereichten Teilleistungen und der Seminararbeit.

Literatur

Empfohlene Basisliteratur:
Hagemann, Susanne 2016. Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme. (online verfügbar)
Hale, Sandra & Napier, Jemina. 2013. Research Methods in Interpreting: A Practical Resource. New York: Continuum. (online verfügbar)
Prexl, Lydia. 2019. Mit digitalen Quellen arbeiten: Richtig Zitieren aus Datenbanken, E-Books, YouTube und Co. Paderborn: Ferdinand Schöningh. (online verfügbar)
Weitere Literatur wird je nach Schwerpunkt individuell vereinbart.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 27.02.2024 10:07