340216 UE Dialogdolmetschen I: Italienisch / Ungarisch (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.02.2019 09:00 bis Fr 01.03.2019 17:00
- Anmeldung von Mo 11.03.2019 09:00 bis Fr 15.03.2019 17:00
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Ungarisch, Italienisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
20.03.19
03.04.19
22.05.19
05.06.19
26.06.19
- Mittwoch 13.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 20.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 27.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 03.04. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 10.04. 17:00 - 18:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Mittwoch 08.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 15.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 22.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 29.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 05.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 12.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 19.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Mittwoch 26.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige Teilnahme an den Einheiten, (100% Anwesenheit), aktive Mitarbeit, Feedbackrunden, Supervision sowie Beurteilung der ausgearbeiteten Glossare. Für die Endbeurteilung werden die im Laufe des gesamten Semesters termingerecht erbrachten Leistungen herangezogen.
Am Ende des Semesters findet eine Modell-Dialogdolmetschprüfung statt, für die die Prüfungsordnung wie folgt vorsieht:
Prüfungsprofil
Die mündliche Prüfung hängt eng mit den Lernzielen der beiden Übungen UE Dialogolmetschen I (4 ECTS) und UE Dialogdolmetschen II (4 ECTS) zusammen und setzt die selbstständige fachspezifische Recherche und Vertiefung im Selbststudium voraus.
Spätestens 14 Tage vor dem Prüfungstermin werden den Studierenden die jeweiligen Fachgebiete bekannt gegeben, in die die dialogischen Situationen fallen. Im Rahmen der selbstständigen fachspezifischen Recherche und Vertiefung im Selbststudium verfassen die Studierenden eine Recherchedokumentation mit Wortlisten in schriftlicher Form. Recherchendokument und Wortlisten sind einen Tag vor der jeweiligen Klausur in elektronischer Form bei den PrüferInnen abzugeben.
2. Mündliche Prüfung Sprachkombination A-B Zeitrahmen:
ca. 20 Minuten Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die B-Sprache u. aus der B- in die A-Sprache Sprachkombination A-Bx-By Zeitrahmen: pro Prüfungsteil ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 40 Minuten) Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die Bx-Sprache u. aus der Bx- in die A-Sprache und Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die By-Sprache u. aus der By- in die A-Sprache
Die Teilleistung Dolmetschungen in beide Richtungen mit 60 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Beurteilung erfolgt nach folgendem Schlüssel:
20% aktive Mitarbeit, Rollenspiele
20% Glossare (pro Einheit mind. 20 selbstverfasste Kontextbeispiele)
60% Dolmetschungen in allen Modi
Am Ende des Semesters findet eine Modell-Dialogdolmetschprüfung statt, für die die Prüfungsordnung wie folgt vorsieht:
Prüfungsprofil
Die mündliche Prüfung hängt eng mit den Lernzielen der beiden Übungen UE Dialogolmetschen I (4 ECTS) und UE Dialogdolmetschen II (4 ECTS) zusammen und setzt die selbstständige fachspezifische Recherche und Vertiefung im Selbststudium voraus.
Spätestens 14 Tage vor dem Prüfungstermin werden den Studierenden die jeweiligen Fachgebiete bekannt gegeben, in die die dialogischen Situationen fallen. Im Rahmen der selbstständigen fachspezifischen Recherche und Vertiefung im Selbststudium verfassen die Studierenden eine Recherchedokumentation mit Wortlisten in schriftlicher Form. Recherchendokument und Wortlisten sind einen Tag vor der jeweiligen Klausur in elektronischer Form bei den PrüferInnen abzugeben.
2. Mündliche Prüfung Sprachkombination A-B Zeitrahmen:
ca. 20 Minuten Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die B-Sprache u. aus der B- in die A-Sprache Sprachkombination A-Bx-By Zeitrahmen: pro Prüfungsteil ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 40 Minuten) Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die Bx-Sprache u. aus der Bx- in die A-Sprache und Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die By-Sprache u. aus der By- in die A-Sprache
Die Teilleistung Dolmetschungen in beide Richtungen mit 60 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Beurteilung erfolgt nach folgendem Schlüssel:
20% aktive Mitarbeit, Rollenspiele
20% Glossare (pro Einheit mind. 20 selbstverfasste Kontextbeispiele)
60% Dolmetschungen in allen Modi
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Präsenz, Vorbereitung, verständnisorientierte Dolmetschungen in allen Modi.BEURTEILUNGSKRITERIEN
INHALT 40%
• Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• Terminologie
ZIELSPRACHE 35%
• Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION und Dolmetschen vom Blatt 25 %
• Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• GesprächsführungDIALOGDOLMETSCHEN
KATEGORIE ENTHALTENE KRITERIEN PUNKTE lt. Tabelle
INHALT
Sehr gut = 36-40 Punkte
Gut = 32-35 P.
Befriedigend = 28-31 P.
Genügend = 24-27 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• TerminologieZIELSPRACHE
Sehr gut = 31,5-35 P.
Gut = 28-31 P.
Befriedigend = 24,5-27,5 P.
Genügend = 21-24 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION & Übersetzen vom Blatt
Sehr gut = 22,5-25 P.
Gut = 20-22 P.
Befriedigend = 17,5-19,5 P.
Genügend = 15-17 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache, Raum- und Blickverhalten
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• Gesprächsführung, Konfliktlösung, Argumentation
• Gesprächskoordination, Begrüßung, Ausrichtung auf verständigungsorientiertes transkulturelles Handeln
GESAMTNOTE
90-100 P. = Sehr gut
80-89,5 P. = Gut
70-79 P. = Befriedigend
60-69 P. = Genügendeine Kategorie negativ = Nicht genügend
INHALT 40%
• Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• Terminologie
ZIELSPRACHE 35%
• Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION und Dolmetschen vom Blatt 25 %
• Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• GesprächsführungDIALOGDOLMETSCHEN
KATEGORIE ENTHALTENE KRITERIEN PUNKTE lt. Tabelle
INHALT
Sehr gut = 36-40 Punkte
Gut = 32-35 P.
Befriedigend = 28-31 P.
Genügend = 24-27 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• TerminologieZIELSPRACHE
Sehr gut = 31,5-35 P.
Gut = 28-31 P.
Befriedigend = 24,5-27,5 P.
Genügend = 21-24 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION & Übersetzen vom Blatt
Sehr gut = 22,5-25 P.
Gut = 20-22 P.
Befriedigend = 17,5-19,5 P.
Genügend = 15-17 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache, Raum- und Blickverhalten
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• Gesprächsführung, Konfliktlösung, Argumentation
• Gesprächskoordination, Begrüßung, Ausrichtung auf verständigungsorientiertes transkulturelles Handeln
GESAMTNOTE
90-100 P. = Sehr gut
80-89,5 P. = Gut
70-79 P. = Befriedigend
60-69 P. = Genügendeine Kategorie negativ = Nicht genügend
Prüfungsstoff
Am Ende des Semesters findet eine Modell-Dialogdolmetschprüfung statt, für die die Prüfungsordnung wie folgt vorsieht:
Prüfungsprofil
Die mündliche Prüfung hängt eng mit den Lernzielen der beiden Übungen UE Dialogolmetschen I (4 ECTS) und UE Dialogdolmetschen II (4 ECTS) zusammen und setzt die selbstständige fachspezifische Recherche und Vertiefung im Selbststudium voraus.
Spätestens 14 Tage vor dem Prüfungstermin werden den Studierenden die jeweiligen Fachgebiete bekannt gegeben, in die die dialogischen Situationen fallen. Im Rahmen der selbstständigen fachspezifischen Recherche und Vertiefung im Selbststudium verfassen die Studierenden eine Recherchedokumentation mit Wortlisten in schriftlicher Form. Recherchendokument und Wortlisten sind einen Tag vor der jeweiligen Klausur in elektronischer Form bei den PrüferInnen abzugeben.
2. Mündliche Prüfung Sprachkombination A-B Zeitrahmen:
ca. 20 Minuten Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die B-Sprache u. aus der B- in die A-Sprache Sprachkombination A-Bx-By Zeitrahmen: pro Prüfungsteil ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 40 Minuten) Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die Bx-Sprache u. aus der Bx- in die A-Sprache und Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die By-Sprache u. aus der By- in die A-Sprache
Die Teilleistung Dolmetschungen mit 50 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Prüfungsprofil
Die mündliche Prüfung hängt eng mit den Lernzielen der beiden Übungen UE Dialogolmetschen I (4 ECTS) und UE Dialogdolmetschen II (4 ECTS) zusammen und setzt die selbstständige fachspezifische Recherche und Vertiefung im Selbststudium voraus.
Spätestens 14 Tage vor dem Prüfungstermin werden den Studierenden die jeweiligen Fachgebiete bekannt gegeben, in die die dialogischen Situationen fallen. Im Rahmen der selbstständigen fachspezifischen Recherche und Vertiefung im Selbststudium verfassen die Studierenden eine Recherchedokumentation mit Wortlisten in schriftlicher Form. Recherchendokument und Wortlisten sind einen Tag vor der jeweiligen Klausur in elektronischer Form bei den PrüferInnen abzugeben.
2. Mündliche Prüfung Sprachkombination A-B Zeitrahmen:
ca. 20 Minuten Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die B-Sprache u. aus der B- in die A-Sprache Sprachkombination A-Bx-By Zeitrahmen: pro Prüfungsteil ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 40 Minuten) Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die Bx-Sprache u. aus der Bx- in die A-Sprache und Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die By-Sprache u. aus der By- in die A-Sprache
Die Teilleistung Dolmetschungen mit 50 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Literatur
Dialog als Prinzip Mira Kadric, 2011
Vom-Blatt-Übersetzen aus studentischer Perspektive –
Erfahrungen eines VBÜ/VBD-Kurses Anu Viljanmaa
Kommunal-Samaritertum - eine weibliche Domäne? Dolmetschen im medizinischen Bereich am Beispiel Österreichs Dörte Andres 2009
Creeze, Ineke H.M. (2013) Introduction to Healthcare for Interpreters and Translators. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins.
Davitti, Elena (2013) Dialogue interpreting as intercultural mediation: interpreters’ use of upgrading moves in parent–teacher meetings. In: Interpreting 15 (2), 168–199.
Hale, Sandra (2015) Community Interpreting. In: Pöchhacker, Franz/Grbić, Nadja/Mead, Peter/Setton, Robin (Hgg.) (2015) Routledge encyclopedia of interpreting studies. London: Routledge, 65–69.
Roy, Cynthia (1996) An interactional Sociolinguistic Analysis of Turn-Taking in an Interpreted Event. In: Interpreting 1 (1), 39–67.
Plattform Moodle
Vom-Blatt-Übersetzen aus studentischer Perspektive –
Erfahrungen eines VBÜ/VBD-Kurses Anu Viljanmaa
Kommunal-Samaritertum - eine weibliche Domäne? Dolmetschen im medizinischen Bereich am Beispiel Österreichs Dörte Andres 2009
Creeze, Ineke H.M. (2013) Introduction to Healthcare for Interpreters and Translators. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins.
Davitti, Elena (2013) Dialogue interpreting as intercultural mediation: interpreters’ use of upgrading moves in parent–teacher meetings. In: Interpreting 15 (2), 168–199.
Hale, Sandra (2015) Community Interpreting. In: Pöchhacker, Franz/Grbić, Nadja/Mead, Peter/Setton, Robin (Hgg.) (2015) Routledge encyclopedia of interpreting studies. London: Routledge, 65–69.
Roy, Cynthia (1996) An interactional Sociolinguistic Analysis of Turn-Taking in an Interpreted Event. In: Interpreting 1 (1), 39–67.
Plattform Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45
In der LVA werden alle Modi berücksichtigt, die dann auch bei der Prüfung verlangt werden können. Dialogdolmetschen, Übersetzen vom Blatt, Konsekutiv und Flüsterdolmetschen.
professionelle Kompetenz im Verhandlungs- und Gesprächsdolmetschen in verschiedenen Einsatzbereichen wie Geschäftsverhandlungen in Unternehmen (Verhandlungsdolmetschen), oder in medizinischen und kulturellen Einrichtungen Dialoge/Gespräche in allen relevanten Nuancen und in angemessener Form in verschiedenen Einsatzbereichen wiederzugeben. Sie erwerben ebenfalls die Kompetenz zu wissenschaftlicher Reflexion und Analyse dieser Prozesse und Methoden
Schwerpunkt: Rollenbilder, Machtstrukturen, psychosoziale Bedingtheit der Dolmetschenden in der Arzt-Patient-Kommunikation, bei Präsentationen im kulturellen Bereich und verschieden berufsspezifischen Situationen.
Kultur und Interkulturalität, Kennzeichen für professionelle Dolmetschleistungen im medizinischen, sozialen, handwerklichen und kulturellen Bereich, Notizentechnik in unterschiedlichen dialogischen DolmetschsituationenAbhaltung von verschiedensten dialogischen Dolmetschsituationen (deutsch, italienisch und ungarisch) zu ausgewählten Themenbereichen, auf die sich die Studierenden über die Informationen auf der Plattform vorbereiten und Drehbücher erarbeiten sollen.