340221 UE Rechtsübersetzen: Chinesisch / Deutsch (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.09.2017 09:00 bis Fr 29.09.2017 17:00
- Anmeldung von Mo 09.10.2017 09:00 bis Fr 13.10.2017 17:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2017 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 13.10. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 20.10. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 27.10. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 03.11. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 10.11. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 17.11. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 01.12. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 15.12. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 12.01. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 19.01. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
- Freitag 26.01. 15:30 - 17:00 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das "Recht-schaffen" ist in allen Kulturen als ein regulierendes Prinzip für das Zusammenleben von Menschen allgemein verankert. Doch wie und inwieweit dieses Ideal verwirklicht wird, unterscheidet sich von Kultur zu Kultur. Die Umsetzung des "Recht-schaffens" als Ideal ist in der Tat keine isolierte Sache, sondern von für eine Kultur prägenden Denkformen und -konzepten stark abhängig und daher auch bis zu einem gewissen Grad durch diese bedingt. Darüber hinaus stehen die angesprochenen Denkformen und -konzepte ihrerseits wiederum in enger Verbindung mit dem Aufbau jener Sprachen, die als Trägerinnen der betreffenden Kultur fungieren.Diese LV dient in erster Linie als Einführung in das Übersetzen rechtsrelevanter Texte in beiden Sprachrichtungen. Durch schrittweises Vorgehen können TeilnehmerInnen einen Horizont erweiternden Überblick über den vielschichtigen Kontext, in den das Rechtsübersetzen: Chinesisch/Deutsch eingebettet ist, spielerisch erlangen. Dabei wird das Augenmerk sowohl auf die Wiedergabe sprachlich gefasster Sachverhalte als auch auf die Überschneidung semantischer Felder gelegt, um sich nicht zuletzt mit der Kohärenz des jeweiligen Sprachsystems vertraut zu machen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitspflicht (höchstens zweimal fehlen); aktive Mitarbeit, Hausübungen, drei Tests (Verwendung von Wörterbüchern zulässig); Aspekte der Bewertung: Originaltreue, sprachliche Korrektheit, stilistische Stimmigkeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erwerb von Grundkompetenzen im translatorischen Umgang mit Rechtstexten und Terminologie (unter besonderer Berücksichtigung eventueller Überschneidungen semantischer Felder);Erkenntnisse über unterschiedliche Fokussetzungen im Rechtsverständnis zwischen beiden betreffenden Kulturkreisen
Prüfungsstoff
Literatur
wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Die LVA ist auch als individuelle Fachvertiefung für die Schwerpunkte Literatur-Kunst-Medien, Konferenzdolmetschen und Dialogdolmetschen (sofern sie nicht schon zur Erfüllung der Module DD03 und DD04 verwendet worden ist) verwendbar.
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45