Universität Wien

340273 UE Einführung ins Programmieren für Translator*innen (2024S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 19.03. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 09.04. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 16.04. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 30.04. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 14.05. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 21.05. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 28.05. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 04.06. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 11.06. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG
Dienstag 18.06. 09:45 - 11:15 Medienlabor II ZfT Gymnasiumstraße 50 4.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese Übung bietet eine praktische und grundlegende Einführung in die Programmiersprache Python. Spezifische Anwendungsbeispiele sind auf Themen- und Problemstellungen der translatorischen Praxis ausgerichtet, wie etwa Termextraktion, linguistische Textanalysen und maschinelle Übersetzung. Neben der Programmiersprache werden auch spezifische Hilfsmittel fürs Programmieren, wie beispielsweise Google Colab, PyCharm und GitHub, ebenso wie wichtige existierende Ressource, wie beispielsweise Hugging Face, vorgestellt.

Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es Studierenden erste Einblicke in die Welt des Programmierens zu bieten und insbesondere die dafür erforderliche Denkweise zu vermitteln. Am Ende dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende selbstständig grundlegende Problemstellungen mittels eigener Programme lösen können.

In der Übung werden praktische Programmierbeispiele und -inhalte erarbeitet, die dann nach der jeweiligen Übung selbstständig erweitert und geübt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Absolvierung von vordefinierten Programmierübungen, Abgabegespräche und eine mündliche Präsentation. Es dürfen alle verfügbaren Hilfsmittel verwendet werden, ausgenommen von ChatGPT oder ähnliche GPT-basierten Anwendungen für die Absolvierung der Programmierübungen. Unter einem Abgabegespräch ist eine kurze Erklärung des abgegebenen Codes zu verstehen, wodurch die Eigenständigkeit der Leistung sichergestellt wird.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
Anwesenheit: max. 2 Einheiten dürfen versäumt werden
Übungen: Absolvierung und zeitgerechte Abgabe der bereitgestellten Programmierübungen
Abgabegespräche: Fähigkeit den abgegebenen Code zu erklären

Beurteilungsmaßstab:
Praktische Übungen: 50 Punkte
Abgabegespräche: 25 Punkte
Mündliche Präsentation: 15 Punkte
Anwesenheit & Mitarbeit: 10 Punkte

Notenskala (max. 100 Punkte):
100-90% sehr gut (1),
90-81% gut (2),
80-71% befriedigend (3),
70-61% genügend (4),
60-0% nicht genügend (5)

Es müssen über 60 Punkte (>60%) für eine positive Absolvierung dieser Lehrveranstaltung erreicht werden.
Bei nicht selbständig erbrachten Teilleistungen wird der Schummelvermerk X eingetragen.

Prüfungsstoff

Die gemeinsam erarbeiteten praktischen Übungen während der Einheit werden bei den Programmierübungen erweitert. Mögliche Themenstellungen für die mündliche Präsentation werden bereitgestellt und müssen selbstständig erarbeitet werden.

Literatur

Eine Literaturliste sowie weiterführende Links werden auf Moodle bereitgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 18.03.2024 13:06