340292 UE Einführung ins Übersetzen und Dolmetschen (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2020 00:01 bis Fr 21.02.2020 17:00
- Anmeldung von Mo 09.03.2020 00:01 bis Fr 13.03.2020 17:00
- Abmeldung bis Di 31.03.2020 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.03. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 16.03. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 23.03. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 30.03. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 27.04. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 04.05. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 11.05. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 18.05. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 25.05. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 08.06. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 15.06. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 22.06. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Übersetzung: 24 %
- Mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase): 48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback, Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge, Übungsprotokolle etc.): 28 %Wichtiger Hinweis: Aufgrund der derzeitigen Lage wird der Präsenzunterricht bis Ende des Sommersemesters online abgehalten. Die Dolmetschleistungen werden in Online-Sitzungen beurteilt.
- Mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase): 48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback, Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge, Übungsprotokolle etc.): 28 %Wichtiger Hinweis: Aufgrund der derzeitigen Lage wird der Präsenzunterricht bis Ende des Sommersemesters online abgehalten. Die Dolmetschleistungen werden in Online-Sitzungen beurteilt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Benotung:
90 %: 1
80 %: 2
70 %: 3
60 %: 4
<60 %: 5 (Nichtgenügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
90 %: 1
80 %: 2
70 %: 3
60 %: 4
<60 %: 5 (Nichtgenügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
Prüfungsstoff
Keine Prüfung.
Literatur
Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/ Kaiser-Cooke, Michèle (2007) "Translatorische Methodik". Wien: Facultas-Verlag.
Gile, Daniel (1995) "Basic concepts and models for interpreter and translator training". Amsterdam: Benjamins.
Kalina, Sylvia (1998) "Strategische Prozesse beim Dolmetschen: theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen". Tübingen: Narr.
Jones, Roderick (1998) "Conference Interpreting Explained". Manchester: St. Jerome.
Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive".Genève: Georg. (auch englisch "Note-taking in consecutive interpreting" (2002).)
Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation". Heidelberg: Groos.
Gile, Daniel (1995) "Basic concepts and models for interpreter and translator training". Amsterdam: Benjamins.
Kalina, Sylvia (1998) "Strategische Prozesse beim Dolmetschen: theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen". Tübingen: Narr.
Jones, Roderick (1998) "Conference Interpreting Explained". Manchester: St. Jerome.
Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive".Genève: Georg. (auch englisch "Note-taking in consecutive interpreting" (2002).)
Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation". Heidelberg: Groos.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:22
Inhalte: Sensibilisierung für den Umgang mit den Arbeitssprachen, Erkennen der unterschiedlichen Anforderungen an DolmetscherInnen und ÜbersetzerInnen, Anleitung zum sinnverstehenden Wahrnehmen, zur Erfassung unterschiedlicher Textsorten und zur Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen.
Methoden: Clozing, Paraphrasieren, Gedächtnisübungen, Vom-Blatt-Übersetzen, schriftliches Übersetzen, Halten und Wiedergeben von Kurzvorträgen in der LV und in Kleingruppen mit Führen von Logbüchern, Anwendung der in der VO Einführung ins Dolmetschen erworbenen Notizentechniken, Diskussion über Konfliktsituationen in der Sprachmittlung, Peer-to-Peer-Feedback und Evaluierung der eigenen Leistung.