Universität Wien

340351 UE Grammatik im Kontext: Ungarisch (2019S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Ungarisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 19.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 26.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 02.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 30.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 07.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 14.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 21.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 28.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 04.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 18.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
  • Dienstag 25.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dem Modul, in der diese Lehrveranstaltung (LV) angesiedelt ist, lernen die Studierenden komplexe Strukturen und Regularitäten ihrer B bzw. C Sprache analysieren sowie terminologisch korrekt benennen und verfügen über differenziertes Sprachbewusstsein. Sie können sowohl gesprochene als auch geschriebene Texte umfassend verstehen
und haben die Sicherheit, sich mündlich und schriftlich korrekt und situationsadäquat auszudrücken.
Somit ist diese Lehrveranstaltung sozusagen die Erweiterung der LV Vertiefende Sprachkompetenz: Ungarisch. Daher wird hier auf die Inhalte der vertiefenden Sprachkompetenz in Detail eingegangen. Die Auswahl der grammatikalischen Kapitel basiert genau so wie in der vertiefenden Sprachkompetenz auf bisherigen Unterrichtserfahrungen, berücksichtigt jedoch die Heterogenität, die Kenntnisse und Schwierigkeiten der jeweiligen Lerngruppe.
U.a. werden folgende Inhalte erarbeitet: Feste Wortverbindungen, Präpositionen, Passiv, Wort- und Satzstellung, Nebensätze usw. Schwerpunktmäßig werden diese Inhalte mit Übungscharakter erarbeitet.
Die LV soll somit zur Umsetzung der in der VO behandelten Inhalte anleiten und durch offene Übungen und Textproduktion die Beherrschung der grammatischen Regeln festigen. Somit wird das aktive Beherrschen ausgewählter Bereiche der Grammatik angestrebt, also funktionsgerechte Anwendung dieser in der eigenen Textproduktion.
Anhand der von den Studierenden angefertigten Texte werden die häufig vorkommenden grammatikalischen Fehler vom Lehrenden im Plenum aufgezeigt und analysiert; diese Texte, deren Korrektur und eine Auflistung der eigenen Fehler werden dann in einer Semestermappe gesammelt. Diese Dokumentation der Übungen hilft beim Umlernen und beim Festigen der grammatikalischen Fertigkeiten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Beurteilung setzt sich aus mehreren Leistungen - wie folgt - zusammen:
1) 2 Hausaufgaben (jeweils 30%, insg. 60%)
2) Test (40%): Umfang insg.: ~ 250 Wörter

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die für die Leistungsbeurteilung relevanten Anforderungen sind zu mindestens 60% zu erfüllen.

Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf der Basis dreier schriftlicher Leistungserhebungen in einem Verhältnis von 30:30:40.

Prüfungsstoff

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46