Universität Wien

340364 SE Bachelorarbeit Transkulturelle Kommunikation (2023S)

8.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Diese Lehrveranstaltung wird teilweise geblockt.
Eine Abmeldung von der LV ist bis 31.3. möglich. Nach diesem Zeitpunkt ist eine Abmeldung nicht mehr möglich.
In dieser prüfungsimmanenten LV herrscht Anwesenheitspflicht. In begründeten Fällen sind 2 Fehleinheiten (zu je 90 Minuten) erlaubt.

Montag 27.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 17.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3A ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Montag 17.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3A ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Montag 08.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 15.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3A ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Montag 22.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3A ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Montag 22.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3A ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Montag 05.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 12.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3A ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Montag 19.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Montag 19.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel und Inhalte:
Eigenständige Entwicklung und Bearbeitung einer Fragestellung aus dem Bereich der transkulturellen Kommunikation mit dem Schwerpunkt Dolmetschwissenschaft, die auf Basis der translationswissenschaftlichen Literatur und unter Bezugnahme auf die Praxis nach wissenschaftlichen Maßstäben analysiert, reflektiert und dargestellt wird. Wissenschaftliches Arbeiten & Schreiben, Recherchieren, Zitieren, Referieren, das Erarbeiten von Forschungsfragen, das Strukturieren einer wissenschaftlichen Arbeit werden vertieft und das Beherrschen soll schließlich in der BA-Arbeit unter Beweis gestellt werden.

Methode:
Eigenständige Entwicklung konkreter Forschungsfragen auf Basis der relevanten wissenschaftlichen Literatur und unter Bezugnahme auf die Praxis, Aneignung und Vertiefung der Bearbeitungsmethode durch kritische Reflexion und Diskussion in schriftlicher wie auch mündlicher Form.

Das SE baut auf den Erfahrungen mit wissenschaftlichem Arbeiten auf, die die Studierenden in früheren Lehrveranstaltungen gesammelt haben.
Die positive Absolvierung der VO Theorien und Methoden der Translationswissenschaft ist Voraussetzung für den Besuch des SE. Das Absolvieren des PS „Aktuelle Forschungsschwerpunkte“ und der Übung „Wissenschaftliche Lektüre und Textproduktion“ wird dringend empfohlen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


- Laufende Arbeitsaufträge als Begleitung der im Unterricht behandelten Themen (20%)
- Entwicklung einer eigenen Fragestellung und Präsentation des Forschungsvorhabens (20%)
- Bachelorarbeit (20-25 Seiten, Abgabe bis 31.7.2023) (60%)

Die Bachelorarbeit ist nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis zu verfassen. Die Verwendung von Textgenerationssoftware ist nicht erlaubt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Eigenständige Entwicklung konkreter Forschungsfragen aus dem Bereich der Dolmetschwissenschaft; Problembewusstsein und Reflexionsfähigkeit; Anwendung der wissenschaftlichen Literatur auf zu bearbeitende Fragestellungen; Abfassung der Bachelorarbeit.

Alle Abgaben werden einer Plagiatsprüfung unterzogen. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit (Bachelorarbeit) einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Würde aufgrund einer negativ ausgefallenen Seminararbeit das Semester negativ beurteilt, wird einmalig eine 2-wöchige Frist zur nochmaligen Einreichung der Seminararbeit eingeräumt. Dies gilt nicht wenn das notenrelevante Gespräch nicht positiv absolviert wurde oder ein Versuch eine Teilleistung zu erschleichen festgestellt wurde. Bei einer erschlichenen Teilleistung (dazu zählen alle Abgaben) wird die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und nicht beurteilt, im Sammelzeugnis wird ein X eingetragen.

Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.

1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 80-89 Punkte
3 (befriedigend) 70-79 Punkte
4 (genügend) 60-69 Punkte
5 (nicht genügend) 0-59 Punkte

Prüfungsstoff

Die Studierenden präsentieren die Konzepte und den Fortschritt ihrer Arbeiten im Laufe des Semesters, die Ergebnisse dieser Feedback- und Diskussionsprozesse finden Eingang in die Seminararbeit, Vorbereitung und Diskussionsbeiträge zur gemeinsamen Lektüre.

Lehrinhalte aus den Präsenzeinheiten, Basisliteratur sowie von den Studierenden recherchierte themenspezifische Literatur.

Literatur


Sandra Hale & Jemina Napier (2013). Research Methods in Interpreting. London: Bloomsbury Publishing.

Franz Pöchhacker (2015). Routledge encyclopedia of interpreting studies. London New York: Routledge, Taylor & Francis Group.

Weitere themenspezifische Literatur wird gemeinsam erarbeitet und von den Teilnehmer:innen selbst recherchiert.

Basisliteratur wissenschaftliches Schreiben:
Boeglin, Martha (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh.
Hagemann, Susanne (2016). Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 17.03.2023 14:49