340390 UE Translatorische Basiskompetenz: Chinesisch (2012W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2012 09:00 bis Do 04.10.2012 17:00
- Anmeldung von Mo 15.10.2012 09:00 bis Fr 19.10.2012 09:00
- Abmeldung bis Fr 19.10.2012 09:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 16.10. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 23.10. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 30.10. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 06.11. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 13.11. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 20.11. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 04.12. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 11.12. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 18.12. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 08.01. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 15.01. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 22.01. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Dienstag 29.01. 16:15 - 17:45 Hörsaal 5 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die translatorische Kompetenz setzt die Kompetenz im Gebrauch von beiden Arbeitssprachen voraus. Beim Sprachpaar Deutsch-Chinesisch hängt die Spannung in einer translatorischen Situation nicht nur damit zusammen, dass die Wesenszüge dieser beiden Sprachen maßgebende Unterschiede aufweisen, sondern auch mit dem Umstand, dass ein gemeinsamer Denkkontext, auf den eine Übertragung zwischen zwei europäischen Sprachen in der Regel zurückgreifen kann, völlig wegfällt. Vor diesem Hintergrund dient diese Lehrveranstaltung dazu, die Studierenden auf Herausforderungen in einem eigenständigen Fertigwerden mit einer realen translatorischen Situation vorzubereiten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Hausübungen (35%); Zwischentest (15%); Abschlusstest (50%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Einführung in die Erkenntnis, dass nicht nur explizite Inhalte, sondern auch implizite Inhalte im Sprachgebrauch von besonderer Bedeutung sind. Mit Ausbildung der Sensibilität darin, die systemische Kohärenz eines Kulturprozesses wahrzunehmen, soll all das bisher erworbene Sprach-, Kommunikations- und Kulturwissen von der Perspektive einer translatorischen Situation her beleuchtet, ergänzt und verfeinert werden. Aufgrund des daraus entwickelten Bewusstseins über die Komplexität der gegebenen Sachlage können Überlegungen über Strategien angestellt werden, um mit einer konkreten Aufgabenstellung effektiv umzugehen.
Prüfungsstoff
Was die Vermittlung der Erkenntnis wie auch die Aneignung der Kompetenz anbelangt, ist jedes Bemühen letztlich an dem Ort, wo sich zwei unterschiedliche kognitive Welten tangieren wie auch divergieren, orientiert. Das Reflektieren und Diskutieren über ein gemeinsames Thema geht mit eingehendem Feedback, in dem stets Rücksicht auf die individuelle Ausgangslage genommen wird, zusammen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46