Universität Wien

340390 UE Translatorische Basiskompetenz: Chinesisch (2014S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 14.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 21.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 28.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 04.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 11.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 02.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 16.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 23.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 30.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 06.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 13.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 20.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
  • Freitag 27.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Beim Sprachpaar Deutsch-Chinesisch hängt die Spannung für die überbrückende Person mitten in einem translatorischen Prozess nicht nur damit zusammen, dass die Wesenszüge dieser beiden Sprachen maßgebende Unterschiede aufweisen, sondern vielmehr mit dem Umstand, dass ein gemeinsamer Denkkontext, auf den eine Übertragung zwischen zwei europäischen Sprachen in der Regel zurückgreifen kann, im gegebenen Fall völlig wegfällt. Vor diesem Hintergrund dient diese Lehrveranstaltung dazu, sich jene notwendige Grundlage anzueignen, die sowohl ein effektiver Aufbau der Translatorischen Kompetenz als auch eine erfolgreiche Absolvierung der PIK-Prüfung unbedingt voraussetzen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Hausübungen (35%); Zwischentest (15%); Abschlusstest (50%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mit Ausbildung der Sensibilität darin, die systemische Kohärenz des jeweiligen Kulturprozesses wahrzunehmen, soll all das bisher erworbene Sprach-, Kommunikations- und Kulturwissen von der Perspektive einer translatorischen Situation her beleuchtet, ergänzt und verfeinert werden. Jede einzelne Übungsaufgabe ereignet sich als Gelegenheit dafür, eigene Kompetenz im jeweiligen Sprachgebrauch unter Beweis zu stellen bzw. den übersehenen Wissenslücken auf die Spur zu kommen.

Prüfungsstoff

Auf der einen Seite die Vermittlung der orientierenden Perspektiven und auf der anderen Seite eingehende Auseinandersetzung mit Details, wodurch sich die Orientierungsperspektive wiederum wiedererkennen lässt; Einführung in die Erkenntnis darüber, wie die Unterschiede der Kulturen mit der Nicht-Übereinstimmung des Sprachgebrauchs eng zusammenhängen. (Während die Feedbacks stets unter Rücksichtnahme auf individuelle Ausgangslage erfolgen, beziehen sich allerdings die orientierenden Perspektiven auf jenen Ort, wo sich zwei kognitive Welten tangieren und zugleich auch voneinander divergieren.)

Literatur

Die erforderlichen Unterlagen sind in der jeweiligen Unterrichtseinheit erhältlich.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46