340410 UE Einführung ins Übersetzen und Dolmetschen (2016S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2016 09:00 bis So 21.02.2016 17:00
- Anmeldung von Mo 29.02.2016 09:00 bis So 06.03.2016 17:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2016 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Anwesenheit in der 1. Stunde erforderlich. Studierende, die zwar angemeldet sind, aber in der ersten Stunde ohne Entschuldigung nicht erscheinen, werden abgemeldet, damit Studierende auf der Warteliste nachrücken können. Eine Abmeldung von der LV ist bis 31.03.2016 möglich. Nach diesem Zeitpunkt ist eine Abmeldung nicht mehr möglich.
In dieser prüfungsimmanenten LV herrscht Anwesenheitspflicht. Bis zu 2 Stunden können in den Parallelveranstaltungen nachgeholt werden. In begründeten Fällen sind 2 Fehlstunden erlaubt.- Freitag 18.03. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 08.04. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 22.04. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 29.04. 11:00 - 12:30 Hörsaal 3 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Freitag 06.05. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 13.05. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 20.05. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 27.05. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 03.06. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 10.06. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 17.06. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Freitag 24.06. 11:00 - 12:30 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Einführung in die mündliche und schriftliche Translation (inter- und intralingual), Auseinandersetzung mit verschiedenen Arten der mündlichen und schriftlichen Kommunikation, kritische Reflexion über die Kriterien einer guten mündlichen bzw. schriftlichen Vermittlung, vorbereitende und bewusstseinsbildende Übungen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Übersetzung: 24 %
- mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase):
48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback,
Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge,
Übungsprotokolle etc.): 28 %
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
- Übersetzung: 24 %
- mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase):
48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback,
- Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge,
Übungsprotokolle etc.): 28 %
Benotung: 90 % 1
80 % 2
70 % 3
60 % 4
<60 % 5 (Nicht Genügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
- mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase):
48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback,
Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge,
Übungsprotokolle etc.): 28 %
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
- Übersetzung: 24 %
- mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase):
48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback,
- Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge,
Übungsprotokolle etc.): 28 %
Benotung: 90 % 1
80 % 2
70 % 3
60 % 4
<60 % 5 (Nicht Genügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sensibilisierung für den Umgang mit den Arbeitssprachen, Erkennen der unterschiedlichen Anforderungen an DolmetscherInnen und ÜbersetzerInnen, Anleitung zum sinnverstehenden Wahrnehmen, zur Erfassung unterschiedlicher Textsorten und zur Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen.
Prüfungsstoff
Clozing, Paraphrasieren, Gedächtnisübungen, Vom-Blatt-Übersetzen, schriftliches Übersetzen in der Gruppe mit Erstellen von Translationsprotokollen, Halten und Wiedergeben von Kurzvorträgen in der LV und in Kleingruppen mit Führen von Logbüchern, Anwendung der in der VO Einführung ins Dolmetschen erworbenen Notizentechniken, Diskussion über Konfliktsituationen in der Sprachmittlung, Peer-to-Peer-Feedback und Evaluierung der eigenen Leistung.
Literatur
Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/ Kaiser-Cooke, Michèle (2007) "Translatorische Methodik". Wien: Facultas-Verlag.
Gile, Daniel (1995) "Basic concepts and models for interpreter and translator training". Amsterdam: Benjamins.
Kalina, Sylvia (1998) "Strategische Prozesse beim Dolmetschen: theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen". Tübingen: Narr.
Jones, Roderick (1998) "Conference Interpreting Explained". Manchester: St. Jerome.
Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive".Genève: Georg. (auch englisch "Note-taking in consecutive interpreting" (2002).)
Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation".Heidelberg: Groos.
Gile, Daniel (1995) "Basic concepts and models for interpreter and translator training". Amsterdam: Benjamins.
Kalina, Sylvia (1998) "Strategische Prozesse beim Dolmetschen: theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen". Tübingen: Narr.
Jones, Roderick (1998) "Conference Interpreting Explained". Manchester: St. Jerome.
Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive".Genève: Georg. (auch englisch "Note-taking in consecutive interpreting" (2002).)
Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation".Heidelberg: Groos.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46