350023 PLV BW1V - PLV mit tänzerisch-kreativer Orientierung - Abt. A (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 11.02.2009 09:00 bis Do 26.02.2009 23:59
- Anmeldung von Fr 27.02.2009 15:00 bis Fr 06.03.2009 23:59
- Abmeldung bis Fr 06.03.2009 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 25.03. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 01.04. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 22.04. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 29.04. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 06.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 13.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 20.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 27.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 03.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Mittwoch 03.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 10.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Mittwoch 10.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 17.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Mittwoch 17.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 24.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- schriftlich und praktisch
- allgemein aus dem vorgetragenen Inhalt
- Ausarbeitung und Präsentation eines individuellen Lehrauftritts
- allgemein aus dem vorgetragenen Inhalt
- Ausarbeitung und Präsentation eines individuellen Lehrauftritts
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Diese Praxislehrveranstaltung soll die Grundlagen des Gesundheitstanzes in der Praxis und ihre theoretischen Hintergründe vermitteln. Aufgrund der in den letzten Jahren neu entstandenen Betätigungsfelder bietet sich diese Einheit sowohl für Sportwissenschaftler als auch für Lehramtskandidaten an. Die Studierenden sollen eine solide Grundausbildung in den Basics des Gesundheitstanzes erhalten und zur eigenen Vermittlung motiviert werden. Die Verwendung von aktueller Musik unterstützt nicht nur die Schulung der koordinativen Fähigkeiten, sondern vermittelt
auch die Philosophie der neuen Tanzrichtung.
Die Studierenden sollen durch einen selbst ausgearbeiteten Lehrauftritt die ersten Erfahrungen mit dem Unterricht im Gesundheitstanz sammeln können und mit den positiven Rückmeldungen für eine weitere Ausbildung ambitioniert sein.
Als Besonderheit dieser Tanz-Lehrveranstaltung sind die Verknüpfungen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Fitness zu erwähnen, welche Sportwissenschaftler und Leibeserzieher neue Möglichkeiten in ihrem Angebot entdecken lassen.· Know How im Bezug auf methodisch-didaktische Vermittlung von tänzerischen Bewegungen
· Ausarbeitung und Ausführung einer gesundheitsorientierten Tanzprogramms
· Allgemeines Basiswissen über Gesundheitstanz und dessen Entwicklungspotential sowie dessen Stellenwert in der heutigen Zeit
· Fähigkeit zur Weitergabe der tänzerischen Grundlagen, angepasst an die entsprechende Alters und Leistungsgruppe
· Demonstrationsfähigkeit einzelner Bewegungselemente
auch die Philosophie der neuen Tanzrichtung.
Die Studierenden sollen durch einen selbst ausgearbeiteten Lehrauftritt die ersten Erfahrungen mit dem Unterricht im Gesundheitstanz sammeln können und mit den positiven Rückmeldungen für eine weitere Ausbildung ambitioniert sein.
Als Besonderheit dieser Tanz-Lehrveranstaltung sind die Verknüpfungen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Fitness zu erwähnen, welche Sportwissenschaftler und Leibeserzieher neue Möglichkeiten in ihrem Angebot entdecken lassen.· Know How im Bezug auf methodisch-didaktische Vermittlung von tänzerischen Bewegungen
· Ausarbeitung und Ausführung einer gesundheitsorientierten Tanzprogramms
· Allgemeines Basiswissen über Gesundheitstanz und dessen Entwicklungspotential sowie dessen Stellenwert in der heutigen Zeit
· Fähigkeit zur Weitergabe der tänzerischen Grundlagen, angepasst an die entsprechende Alters und Leistungsgruppe
· Demonstrationsfähigkeit einzelner Bewegungselemente
Prüfungsstoff
- Praktischer Unterricht
- Materielle Übungshilfen
- Materielle Übungshilfen
Literatur
BARON, D. K. / KEMMERLING, Chr.: Untersuchung über die kardio-pulmonale Leistungsfähigkeit bei Tanzsportlern.
In: Sportarzt und Sportmedizin 02, 1976
BAUMANN, M.: Turniertanzsport/Sportartanalyse Leistungsbestimmende Faktoren. Trainingspraxis. Dipl. Graz, 2003.
BURGAUNER, C.: Tanzen weltweit. In Kurs und Gruppe, als Sport und Kunst. München 1995.
BURGER, H.-J.: Kardio-respiratorische und metabolische Belastbarkeit von Tanzsportlern unterschiedlicher Startklassen bei
FERSINI, M.: Sportverletzungen und Sportschäden im Tanzsport. Dipl. Tanzsport- Trainer-Vereinigung Schweiz, 1998.
FISCHER, M.: Mentaltraining im Tanzsport. Dipl. Tanzsport-Trainer-Vereinigung, Schweiz, 1999.
GIDER, P.: Entwicklung von Methoden zur Trainingssteuerung im Tanzsport. Diss. Graz, 2006.
allgemeiner und sportartspezifischer Ergometrie und Leistungsdiagnostik. Diss. Giessen, 1991.
HUWYLER, J.: Der Tänzer und sein Körper. Aspekte des Tanzens aus ärztlicher Sicht. 2., überarbeitete Auflage. Balingen,
1995.
JARAY, F. / WANNER, H.-U.: Herz und Kreislaufbelastung beim Tanzsport. In: Schweiz. Z. Sportmed. 32. 1984. S. 44 ¿ 48.
Krämer, H.: Rahmentrainingsplan. Tanzwelt Verlag. Neu-Isenburg, 2000.
MINTON, S. / STEFFEN, J.: The Development of a Spatial Kinesthetic Awareness Measuring Instrument for Use with
Beginning Dance Students. In: Overby,> L/Humphrey, J.(Hrsg.): Dance. Current Selected Research. V 3. New York, 1992.
REUSCHENBACH-KREUTZ, C.: Bedeutung und tanzsportspezifisches Training der koordinativen Fähigkeiten.
Vortragsunterlage für einen Lizenz-Erhalts-Lehrgang des Tanzsportverbandes Nordrhein-Westfalen. Recklinghausen, 2004.
SCHWYN, K. Bewegungslernen. Lernen von Bewegungsabläufen unter physiologischen und kognitiven Aspekten. Dipl.
Tanzsport-Trainer-Vereinigung Schweiz, 1999.
STRAUSS, B.: Sportverletzungen und Sportschäden im Tanzsport. Diss. Lübeck, 1993.
In: Sportarzt und Sportmedizin 02, 1976
BAUMANN, M.: Turniertanzsport/Sportartanalyse Leistungsbestimmende Faktoren. Trainingspraxis. Dipl. Graz, 2003.
BURGAUNER, C.: Tanzen weltweit. In Kurs und Gruppe, als Sport und Kunst. München 1995.
BURGER, H.-J.: Kardio-respiratorische und metabolische Belastbarkeit von Tanzsportlern unterschiedlicher Startklassen bei
FERSINI, M.: Sportverletzungen und Sportschäden im Tanzsport. Dipl. Tanzsport- Trainer-Vereinigung Schweiz, 1998.
FISCHER, M.: Mentaltraining im Tanzsport. Dipl. Tanzsport-Trainer-Vereinigung, Schweiz, 1999.
GIDER, P.: Entwicklung von Methoden zur Trainingssteuerung im Tanzsport. Diss. Graz, 2006.
allgemeiner und sportartspezifischer Ergometrie und Leistungsdiagnostik. Diss. Giessen, 1991.
HUWYLER, J.: Der Tänzer und sein Körper. Aspekte des Tanzens aus ärztlicher Sicht. 2., überarbeitete Auflage. Balingen,
1995.
JARAY, F. / WANNER, H.-U.: Herz und Kreislaufbelastung beim Tanzsport. In: Schweiz. Z. Sportmed. 32. 1984. S. 44 ¿ 48.
Krämer, H.: Rahmentrainingsplan. Tanzwelt Verlag. Neu-Isenburg, 2000.
MINTON, S. / STEFFEN, J.: The Development of a Spatial Kinesthetic Awareness Measuring Instrument for Use with
Beginning Dance Students. In: Overby,> L/Humphrey, J.(Hrsg.): Dance. Current Selected Research. V 3. New York, 1992.
REUSCHENBACH-KREUTZ, C.: Bedeutung und tanzsportspezifisches Training der koordinativen Fähigkeiten.
Vortragsunterlage für einen Lizenz-Erhalts-Lehrgang des Tanzsportverbandes Nordrhein-Westfalen. Recklinghausen, 2004.
SCHWYN, K. Bewegungslernen. Lernen von Bewegungsabläufen unter physiologischen und kognitiven Aspekten. Dipl.
Tanzsport-Trainer-Vereinigung Schweiz, 1999.
STRAUSS, B.: Sportverletzungen und Sportschäden im Tanzsport. Diss. Lübeck, 1993.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BW1V
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
· Gesundheitstanz unter Berücksichtigung der Altersgruppen (Kinder, Jugendlich, Erwachsene).
o Ausgewählter Stundenaufbau
o Zielgruppenorientierte Musik
· Gesundheitstanz und seine Anwendungsbreite
o Präventive Maßnahmen
o Fitnesstraining
o Gesundheitsförderung / Anwendung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
· methodische und didaktische Hinweise zur Vermittlung von spezifischen Bewegungen
o Einzelunterricht ¿ Paarunterricht - Gruppenunterricht
o Gendergerechtes Training
o Anweisungen zum Basis- und Techniktraining
o Schulung und Bewusstseinsschärfung der Körperwahrnehmung
· Erweitertes Angebot im Gesundheitstanz
o Teambildende Möglichkeiten (in Familien, Unternehmen, Partnerschaften)
o Wettbewerbsformen
· Entwicklungsrichtungen und sozial-gesellschaftliche Hintergründe des Gesundheitstanzes
· Bewusste Vermittlung der Bedeutsamkeit des optischen, akustischen, taktilen, kinästhetischen und vestibulären Analysators.