350037 UE Grundlagen koordinativer Fähigkeiten - Abt. A (2007W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 02.10. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 09.10. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 16.10. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 23.10. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 30.10. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 06.11. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 13.11. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 20.11. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 27.11. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 04.12. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 11.12. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 18.12. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 08.01. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 15.01. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 22.01. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Dienstag 29.01. 12:15 - 13:45 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Darstellung von sportunabhängiger Bewegungskoordination als Basis sämtlicher Bewegungshandlungen
- Planungs- und Vermittlungskompetenz für Unterrichtssequenzen im Bereich allgemeines Koordinationstraining
- Exemplarische Vermittlung schulpraktische Umsetzungsstrategien zur Förderung der Bewegungskoordination, auch unter Berücksichtigung der geschlechterspezifischen Entwicklungen und Interessen
- Erarbeitung eines Übungspools zur zielgruppenorientierter Entwicklung und verschiedener koordinativer Kompetenz
Verbesserung des koordinativen Eigenkönnens
- Planungs- und Vermittlungskompetenz für Unterrichtssequenzen im Bereich allgemeines Koordinationstraining
- Exemplarische Vermittlung schulpraktische Umsetzungsstrategien zur Förderung der Bewegungskoordination, auch unter Berücksichtigung der geschlechterspezifischen Entwicklungen und Interessen
- Erarbeitung eines Übungspools zur zielgruppenorientierter Entwicklung und verschiedener koordinativer Kompetenz
Verbesserung des koordinativen Eigenkönnens
Prüfungsstoff
- Theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
- Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
- Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
Literatur
Impulsliteratur aus Fachzeitschriften
Starosta W. (2003): Niveau und Bedeutung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten bei Mannschaftsspielen. leistungssport 3/2003
Schwerin J. (2003). Die richtige Differenzierung macht den Unterschied !
leichtathletiktraining 8/2003
Schöllhorn & Sechelmann & Trockel & Westers. (2004). Nie das Richtige trainieren, um richtig zu spielen. leistungssport 5/2004
Wagner& Müller & Brunner. (2004). Systemdynamische oder programmierte Lernmethoden. leistungssport 6/2004Vertiefende Literatur:
Neumair, A. (2003). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sport & Buch Strauß
Martin, Nicolaus, Ostrowski & Rost. (1999). Handbuch Kinder- und Jugendtraining. Schorndorf: Verlag Hofmann
Hegner, Hotz & Kunz. (2000). Erfolgreich trainieren !. Zürch: Akademischer Sportverband
Anrich, C. (2001) Koordination - Grundlagen für Schule und Verein. Leipzig: Ernst Klett Schulbuchverlag
Meinel & Schnabel. (Hrsg). (1994). Bewegungslehre - Sportmotorik. Berlin: Sportverlag
Roth, K. (1998). Wie verbessert man koordinative Fähigkeiten ? In: Bielefelder Sportpädagogen: Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann
Hirtz, P. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann
Häflinger&Schuba. (2002). Koordinationtherapie - Propriozeptives Training. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
Chwilkowski, C. (2006). Medizinisches Koordinationtraining. Köln: Deutscher Trainer Verlag
Hirtz, Hotz & Ludwig. (2003). Bewegungskompetenzen, Bewegungsgefühl. Schriftenreihe Praxisideen. Schorndorf: Verlag Karl HofmannHirtz, Hotz & Ludwig. (2003). Bewegungskompetenzen. Gleichgewicht. Schriftenreihe Praxisideen. Schorndorf: Verlag Karl Hofman
Starosta W. (2003): Niveau und Bedeutung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten bei Mannschaftsspielen. leistungssport 3/2003
Schwerin J. (2003). Die richtige Differenzierung macht den Unterschied !
leichtathletiktraining 8/2003
Schöllhorn & Sechelmann & Trockel & Westers. (2004). Nie das Richtige trainieren, um richtig zu spielen. leistungssport 5/2004
Wagner& Müller & Brunner. (2004). Systemdynamische oder programmierte Lernmethoden. leistungssport 6/2004Vertiefende Literatur:
Neumair, A. (2003). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sport & Buch Strauß
Martin, Nicolaus, Ostrowski & Rost. (1999). Handbuch Kinder- und Jugendtraining. Schorndorf: Verlag Hofmann
Hegner, Hotz & Kunz. (2000). Erfolgreich trainieren !. Zürch: Akademischer Sportverband
Anrich, C. (2001) Koordination - Grundlagen für Schule und Verein. Leipzig: Ernst Klett Schulbuchverlag
Meinel & Schnabel. (Hrsg). (1994). Bewegungslehre - Sportmotorik. Berlin: Sportverlag
Roth, K. (1998). Wie verbessert man koordinative Fähigkeiten ? In: Bielefelder Sportpädagogen: Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann
Hirtz, P. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann
Häflinger&Schuba. (2002). Koordinationtherapie - Propriozeptives Training. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
Chwilkowski, C. (2006). Medizinisches Koordinationtraining. Köln: Deutscher Trainer Verlag
Hirtz, Hotz & Ludwig. (2003). Bewegungskompetenzen, Bewegungsgefühl. Schriftenreihe Praxisideen. Schorndorf: Verlag Karl HofmannHirtz, Hotz & Ludwig. (2003). Bewegungskompetenzen. Gleichgewicht. Schriftenreihe Praxisideen. Schorndorf: Verlag Karl Hofman
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
- Planung, Organisation und Gestaltung von Koordinationstraining
- Vernetzung koordinativer und konditioneller Fähigkeiten
- Zielgerichtete Übungsvariationen und kleine Spiele
- Gleichgewichtsschulung und Propriozeptionstraining
- Vielseitige Rhythmusschulung
- Basics der Fallschulung
- Koordinationszirkel