350040 UE Eissportarten: Vermittlungskonzepte (= LÜV Eissportarten) - Abt. B (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die verpflichtende VB findet am ... statt.Die LV wird ab Do., 6:30 - 08:00 Uhr in der Eislaufhalle der Wr. Stadthalle abgehalten.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.09.2015 09:00 bis Fr 25.09.2015 12:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Verpflichtende VB:
Montag, 12.Oktober 2015, 8:00 Uhr, Hörsal 21. EH - Do., 15.10.2015 - Stadthalle, Eislaufhalle 6.30 - 8.00 UhrInformation
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
praktische Prüfung
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung einer Unterrichtseinheit auf dem Eis (Stundenbild)
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung einer Unterrichtseinheit auf dem Eis (Stundenbild)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Verbesserung des Eigenkönnens, um sich im Eislaufsport sicher und kompetent bewegen zu können, und um in weiterer Folge einen qualitätsvollen Unterricht abhalten zu können
Erweiterung des Wissens und Eigenkönnens in den Bereichen Bewegungsausführung und Bewegungsrepertoire, Kooperationsfähigkeit, Gestaltungsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit
ausreichendes Eigenkönnen und Sicherheit auf dem Eis und Demonstrationsfähigkeit
theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermitteln
Kompetenzen im Beschreiben von Bewegungsabläufen, Inhalten und Themen
Praktische Schulrelevante Aufarbeitung der eisläuferischen Fähigkeiten
Gestaltung und Durchführung praktischer Trainingseinheiten
Freude und Interesse an der Umsetzung eisläuferischer Trainingsinhalte und Eislaufen als kommunikative und sportliche Betätigung darstellen
Erweiterung des Wissens und Eigenkönnens in den Bereichen Bewegungsausführung und Bewegungsrepertoire, Kooperationsfähigkeit, Gestaltungsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit
ausreichendes Eigenkönnen und Sicherheit auf dem Eis und Demonstrationsfähigkeit
theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermitteln
Kompetenzen im Beschreiben von Bewegungsabläufen, Inhalten und Themen
Praktische Schulrelevante Aufarbeitung der eisläuferischen Fähigkeiten
Gestaltung und Durchführung praktischer Trainingseinheiten
Freude und Interesse an der Umsetzung eisläuferischer Trainingsinhalte und Eislaufen als kommunikative und sportliche Betätigung darstellen
Prüfungsstoff
Theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Durchführung verschiedener methodisch-didaktischer Vermittlungswege für Fähigkeiten und Fertigkeiten im Eiskunstlauf
Anleitung zur eigenverantwortlichen Planung, Durchführung und Analyse von Training
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Durchführung verschiedener methodisch-didaktischer Vermittlungswege für Fähigkeiten und Fertigkeiten im Eiskunstlauf
Anleitung zur eigenverantwortlichen Planung, Durchführung und Analyse von Training
Literatur
BUCHER, Walter Hrsg. (1994). Spiel- und Übungsformen im Eislaufen und Eishockey. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann
HOWLAND, Robin L. (Dir.). (2002). A basic guide to figure skating an official United States Olympic Committee Sports series. Griffin Publishing group.
KNOLL, Karin. (1999). Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. In
KNOLL, Klaus; KNOLL, Karin & KÖTHE, Thomas. (2000). Grenzen der Leistungsfähigkeit des Menschen in den technisch-kompositorischen Sportarten. Leistungssport 1, 33 38.
POE, Carl M. (2002). Conditioning for figure skating: Off-ice techniques for on-ice performance. New York: Contemporary books.
SCHALLEHN, Bernie; DEE TASHMAN, Patty; SCHALLEHN, Nikki. (2000)The Essential Figure Skater. New York: The Lions Press
SHULMAN, Carole. (2002). The complete book of figure skating. Human Kinetics.
WITTE, Waltraud. (2002). Tipps für Eiskunstlauf. Aachen: Meyer & Meyer.
WITTE, Waltraud. (2009).Eiskunstlauf Basics: Vom Anfänger zum Profi. Grundlegende Techniken. Alle wichtigen Kürelemente. Aachen: Meyer & Meyer.
HOWLAND, Robin L. (Dir.). (2002). A basic guide to figure skating an official United States Olympic Committee Sports series. Griffin Publishing group.
KNOLL, Karin. (1999). Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. In
KNOLL, Klaus; KNOLL, Karin & KÖTHE, Thomas. (2000). Grenzen der Leistungsfähigkeit des Menschen in den technisch-kompositorischen Sportarten. Leistungssport 1, 33 38.
POE, Carl M. (2002). Conditioning for figure skating: Off-ice techniques for on-ice performance. New York: Contemporary books.
SCHALLEHN, Bernie; DEE TASHMAN, Patty; SCHALLEHN, Nikki. (2000)The Essential Figure Skater. New York: The Lions Press
SHULMAN, Carole. (2002). The complete book of figure skating. Human Kinetics.
WITTE, Waltraud. (2002). Tipps für Eiskunstlauf. Aachen: Meyer & Meyer.
WITTE, Waltraud. (2009).Eiskunstlauf Basics: Vom Anfänger zum Profi. Grundlegende Techniken. Alle wichtigen Kürelemente. Aachen: Meyer & Meyer.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46
Erlernen der Eislaufgrundschule vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Eisläufer (Elemente, Übungen, Übungsreihen altersgemäß vermitteln)
Kennenlernen verschiedener Übungs- u. Spielformen und altersgruppenadäquate Auswahl des Übungsgutes
spielerisches Erlernen einzelner Übungen
Kennenlernen der unterschiedlichen Eiskunstlaufdisziplinen
Methodisch didaktische Grundlagen des Eislaufunterrichts und Konzeption von Unterrichtseinheiten
Bewegungsbeobachtung und Bewegungskorrektur
selbständiges Ausprobieren, Umsetzung von best. Bewegungserfahrung
Materialkunde
Entwicklungen und aktuelle Positionen im Eiskunstlauf