350040 UE Eissportarten: Vermittlungskonzepte (= LÜV Eissportarten) - Abt. B (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.09.2018 09:00 bis Fr 21.09.2018 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
1. Einheit und Vorbesprechung = Donnerstag, 04.10.2018, 08:30 - 10:30 Uhr, Hörssal Dachgeschoss, USZ II
Weitere Termine finden in der Eislaufhalle der Wiener Stadthalle, Vogelweidplatz, 1150 Wien, jeweils Donnerstag von 06:30 - 08:00 Uhr statt:11.10., 18.10., 25.10., 08.11., 15.11., 22.11., 29.11., 06.12., 10.01., 17.01., 24.01., 31.01.2019- Donnerstag 04.10. 08:30 - 10:30 ZSU - USZ II, Hörsaal, Dachgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
praktische Prüfung
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung einer Unterrichtseinheit auf dem Eis (Stundenbild)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung einer Unterrichtseinheit auf dem Eis (Stundenbild)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Verbesserung des Eigenkönnens, um sich im Eislaufsport sicher und kompetent bewegen zu können, und um in weiterer Folge einen qualitätsvollen Unterricht abhalten zu können
Erweiterung des Wissens und Eigenkönnens in den Bereichen Bewegungsausführung und Bewegungsrepertoire, Kooperationsfähigkeit, Gestaltungsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit
ausreichendes Eigenkönnen und Sicherheit auf dem Eis und Demonstrationsfähigkeit
theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermitteln
Kompetenzen im Beschreiben von Bewegungsabläufen, Inhalten und Themen
Praktische Schulrelevante Aufarbeitung der eisläuferischen Fähigkeiten
Gestaltung und Durchführung praktischer Trainingseinheiten
Freude und Interesse an der Umsetzung eisläuferischer Trainingsinhalte und Eislaufen als kommunikative und sportliche Betätigung darstellen
Erweiterung des Wissens und Eigenkönnens in den Bereichen Bewegungsausführung und Bewegungsrepertoire, Kooperationsfähigkeit, Gestaltungsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit
ausreichendes Eigenkönnen und Sicherheit auf dem Eis und Demonstrationsfähigkeit
theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermitteln
Kompetenzen im Beschreiben von Bewegungsabläufen, Inhalten und Themen
Praktische Schulrelevante Aufarbeitung der eisläuferischen Fähigkeiten
Gestaltung und Durchführung praktischer Trainingseinheiten
Freude und Interesse an der Umsetzung eisläuferischer Trainingsinhalte und Eislaufen als kommunikative und sportliche Betätigung darstellen
Prüfungsstoff
Theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Durchführung verschiedener methodisch-didaktischer Vermittlungswege für Fähigkeiten und Fertigkeiten im Eiskunstlauf
Anleitung zur eigenverantwortlichen Planung, Durchführung und Analyse von Training
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Durchführung verschiedener methodisch-didaktischer Vermittlungswege für Fähigkeiten und Fertigkeiten im Eiskunstlauf
Anleitung zur eigenverantwortlichen Planung, Durchführung und Analyse von Training
Literatur
BUCHER, Walter Hrsg. (1994). Spiel- und Übungsformen im Eislaufen und Eishockey. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann
HOWLAND, Robin L. (Dir.). (2002). A basic guide to figure skating an official United States Olympic Committee Sports series. Griffin Publishing group.
KNOLL, Karin. (1999). Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. In
KNOLL, Klaus; KNOLL, Karin & KÖTHE, Thomas. (2000). Grenzen der Leistungsfähigkeit des Menschen in den technisch-kompositorischen Sportarten. Leistungssport 1, 33 38.
POE, Carl M. (2002). Conditioning for figure skating: Off-ice techniques for on-ice performance. New York: Contemporary books.
SCHALLEHN, Bernie; DEE TASHMAN, Patty; SCHALLEHN, Nikki. (2000)The Essential Figure Skater. New York: The Lions Press
SHULMAN, Carole. (2002). The complete book of figure skating. Human Kinetics.
WITTE, Waltraud. (2002). Tipps für Eiskunstlauf. Aachen: Meyer & Meyer.
WITTE, Waltraud. (2009).Eiskunstlauf Basics: Vom Anfänger zum Profi. Grundlegende Techniken. Alle wichtigen Kürelemente. Aachen: Meyer & Meyer.
HOWLAND, Robin L. (Dir.). (2002). A basic guide to figure skating an official United States Olympic Committee Sports series. Griffin Publishing group.
KNOLL, Karin. (1999). Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. In
KNOLL, Klaus; KNOLL, Karin & KÖTHE, Thomas. (2000). Grenzen der Leistungsfähigkeit des Menschen in den technisch-kompositorischen Sportarten. Leistungssport 1, 33 38.
POE, Carl M. (2002). Conditioning for figure skating: Off-ice techniques for on-ice performance. New York: Contemporary books.
SCHALLEHN, Bernie; DEE TASHMAN, Patty; SCHALLEHN, Nikki. (2000)The Essential Figure Skater. New York: The Lions Press
SHULMAN, Carole. (2002). The complete book of figure skating. Human Kinetics.
WITTE, Waltraud. (2002). Tipps für Eiskunstlauf. Aachen: Meyer & Meyer.
WITTE, Waltraud. (2009).Eiskunstlauf Basics: Vom Anfänger zum Profi. Grundlegende Techniken. Alle wichtigen Kürelemente. Aachen: Meyer & Meyer.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 11.08.2022 00:26
Erlernen der Eislaufgrundschule vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Eisläufer (Elemente, Übungen, Übungsreihen altersgemäß vermitteln)
Kennenlernen verschiedener Übungs- u. Spielformen und altersgruppenadäquate Auswahl des Übungsgutes
spielerisches Erlernen einzelner Übungen
Kennenlernen der unterschiedlichen Eiskunstlaufdisziplinen
Methodisch didaktische Grundlagen des Eislaufunterrichts und Konzeption von Unterrichtseinheiten
Bewegungsbeobachtung und Bewegungskorrektur
selbständiges Ausprobieren, Umsetzung von best. Bewegungserfahrung
Materialkunde
Entwicklungen und aktuelle Positionen im Eiskunstlauf