350040 UE Eissportarten: Vermittlungskonzepte - Abt. B (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 09.09.2024 09:00 bis Mo 23.09.2024 12:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2024 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Donnerstag, 08:15-09:45 Uhr, Eislaufhalle der Wiener Stadthalle, Vogelweidplatz, 1150 Wien, Hörsaal 1 EG, USZ I
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
PRAKTISCHE PRÜFUNG:1. Teil:
1. Fisch vorwärts und rückwärts
2. Halbe Fische vorwärts und rückwärts
3. Lauf vorwärts und rückwärts
4. Hocke und Hocksprung
5. Storch vorwärts und rückwärts, rechts und links
6. Halber und ganzer Schneepflugbremser2. Teil:
1. Slalom vorwärts und rückwärts
2. Seitlicher Bremser/Hockey Stop rechts und links
3. Rollerschritt, vorwärts und rückwärts, rechts und links
4. Halbe Fische am Kreis, vorwärts und rückwärts, rechts und links
5. Dreier Beidbeinig rechts und links3. Teil:
1. Storch am Kreis, vorwärts auswärts und einwärts, rechts und links
2. Übersteigen vorwärts und rückwärts, rechts und links
3. Dreier einbeinig (Umdrehen von vorwärts auf rückwärts)
4. Mohawk (Umsteigen von vorwärts auf rückwärts)THEORETISCHE PRÜFUNG:
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung von drei Unterrichtseinheiten (jeweils ein Stundenbild für Anfänger, Fortgeschrittene und Spiele am Eis)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
1. Fisch vorwärts und rückwärts
2. Halbe Fische vorwärts und rückwärts
3. Lauf vorwärts und rückwärts
4. Hocke und Hocksprung
5. Storch vorwärts und rückwärts, rechts und links
6. Halber und ganzer Schneepflugbremser2. Teil:
1. Slalom vorwärts und rückwärts
2. Seitlicher Bremser/Hockey Stop rechts und links
3. Rollerschritt, vorwärts und rückwärts, rechts und links
4. Halbe Fische am Kreis, vorwärts und rückwärts, rechts und links
5. Dreier Beidbeinig rechts und links3. Teil:
1. Storch am Kreis, vorwärts auswärts und einwärts, rechts und links
2. Übersteigen vorwärts und rückwärts, rechts und links
3. Dreier einbeinig (Umdrehen von vorwärts auf rückwärts)
4. Mohawk (Umsteigen von vorwärts auf rückwärts)THEORETISCHE PRÜFUNG:
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung von drei Unterrichtseinheiten (jeweils ein Stundenbild für Anfänger, Fortgeschrittene und Spiele am Eis)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Verbesserung des Eigenkönnens, um sich im Eislaufsport sicher und kompetent bewegen zu können, und um in weiterer Folge einen qualitätsvollen Unterricht abhalten zu können
Erweiterung des Wissens und Eigenkönnens in den Bereichen Bewegungsausführung und Bewegungsrepertoire, Kooperationsfähigkeit, Gestaltungsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit
ausreichendes Eigenkönnen und Sicherheit auf dem Eis und Demonstrationsfähigkeit
theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermitteln
Kompetenzen im Beschreiben von Bewegungsabläufen, Inhalten und Themen
Praktische Schulrelevante Aufarbeitung der eisläuferischen Fähigkeiten
Gestaltung und Durchführung praktischer Trainingseinheiten
Freude und Interesse an der Umsetzung eisläuferischer Trainingsinhalte und Eislaufen als kommunikative und sportliche Betätigung darstellen
Erweiterung des Wissens und Eigenkönnens in den Bereichen Bewegungsausführung und Bewegungsrepertoire, Kooperationsfähigkeit, Gestaltungsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit
ausreichendes Eigenkönnen und Sicherheit auf dem Eis und Demonstrationsfähigkeit
theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermitteln
Kompetenzen im Beschreiben von Bewegungsabläufen, Inhalten und Themen
Praktische Schulrelevante Aufarbeitung der eisläuferischen Fähigkeiten
Gestaltung und Durchführung praktischer Trainingseinheiten
Freude und Interesse an der Umsetzung eisläuferischer Trainingsinhalte und Eislaufen als kommunikative und sportliche Betätigung darstellen
Prüfungsstoff
Theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Durchführung verschiedener methodisch-didaktischer Vermittlungswege für Fähigkeiten und Fertigkeiten im Eiskunstlauf
Anleitung zur eigenverantwortlichen Planung, Durchführung und Analyse von TrainingPRAKTISCHE PRÜFUNG:1. Teil:
1. Fisch vorwärts und rückwärts
2. Halbe Fische vorwärts und rückwärts
3. Lauf vorwärts und rückwärts
4. Hocke und Hocksprung
5. Storch vorwärts und rückwärts, rechts und links
6. Halber und ganzer Schneepflugbremser2. Teil:
1. Slalom vorwärts und rückwärts
2. Seitlicher Bremser/Hockey Stop rechts und links
3. Rollerschritt, vorwärts und rückwärts, rechts und links
4. Halbe Fische am Kreis, vorwärts und rückwärts, rechts und links
5. Dreier Beidbeinig rechts und links3. Teil:
1. Storch am Kreis, vorwärts auswärts und einwärts, rechts und links
2. Übersteigen vorwärts und rückwärts, rechts und links
3. Dreier einbeinig (Umdrehen von vorwärts auf rückwärts)
4. Mohawk (Umsteigen von vorwärts auf rückwärts)THEORETISCHE PRÜFUNG:
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung von drei Unterrichtseinheiten (jeweils ein Stundenbild für Anfänger, Fortgeschrittene und Spiele am Eis)
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Durchführung verschiedener methodisch-didaktischer Vermittlungswege für Fähigkeiten und Fertigkeiten im Eiskunstlauf
Anleitung zur eigenverantwortlichen Planung, Durchführung und Analyse von TrainingPRAKTISCHE PRÜFUNG:1. Teil:
1. Fisch vorwärts und rückwärts
2. Halbe Fische vorwärts und rückwärts
3. Lauf vorwärts und rückwärts
4. Hocke und Hocksprung
5. Storch vorwärts und rückwärts, rechts und links
6. Halber und ganzer Schneepflugbremser2. Teil:
1. Slalom vorwärts und rückwärts
2. Seitlicher Bremser/Hockey Stop rechts und links
3. Rollerschritt, vorwärts und rückwärts, rechts und links
4. Halbe Fische am Kreis, vorwärts und rückwärts, rechts und links
5. Dreier Beidbeinig rechts und links3. Teil:
1. Storch am Kreis, vorwärts auswärts und einwärts, rechts und links
2. Übersteigen vorwärts und rückwärts, rechts und links
3. Dreier einbeinig (Umdrehen von vorwärts auf rückwärts)
4. Mohawk (Umsteigen von vorwärts auf rückwärts)THEORETISCHE PRÜFUNG:
Abgabe einer schriftlichen Arbeit mit dem Thema Planung von drei Unterrichtseinheiten (jeweils ein Stundenbild für Anfänger, Fortgeschrittene und Spiele am Eis)
Literatur
BUCHER, Walter Hrsg. (1994). Spiel- und Übungsformen im Eislaufen und Eishockey. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann
HOWLAND, Robin L. (Dir.). (2002). A basic guide to figure skating an official United States Olympic Committee Sports series. Griffin Publishing group.
KNOLL, Karin. (1999). Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. In
KNOLL, Klaus; KNOLL, Karin & KÖTHE, Thomas. (2000). Grenzen der Leistungsfähigkeit des Menschen in den technisch-kompositorischen Sportarten. Leistungssport 1, 33 38.
POE, Carl M. (2002). Conditioning for figure skating: Off-ice techniques for on-ice performance. New York: Contemporary books.
SCHALLEHN, Bernie; DEE TASHMAN, Patty; SCHALLEHN, Nikki. (2000)The Essential Figure Skater. New York: The Lions Press
SHULMAN, Carole. (2002). The complete book of figure skating. Human Kinetics.
WITTE, Waltraud. (2002). Tipps für Eiskunstlauf. Aachen: Meyer & Meyer.
WITTE, Waltraud. (2009).Eiskunstlauf Basics: Vom Anfänger zum Profi. Grundlegende Techniken. Alle wichtigen Kürelemente. Aachen: Meyer & Meyer.
HOWLAND, Robin L. (Dir.). (2002). A basic guide to figure skating an official United States Olympic Committee Sports series. Griffin Publishing group.
KNOLL, Karin. (1999). Prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. In
KNOLL, Klaus; KNOLL, Karin & KÖTHE, Thomas. (2000). Grenzen der Leistungsfähigkeit des Menschen in den technisch-kompositorischen Sportarten. Leistungssport 1, 33 38.
POE, Carl M. (2002). Conditioning for figure skating: Off-ice techniques for on-ice performance. New York: Contemporary books.
SCHALLEHN, Bernie; DEE TASHMAN, Patty; SCHALLEHN, Nikki. (2000)The Essential Figure Skater. New York: The Lions Press
SHULMAN, Carole. (2002). The complete book of figure skating. Human Kinetics.
WITTE, Waltraud. (2002). Tipps für Eiskunstlauf. Aachen: Meyer & Meyer.
WITTE, Waltraud. (2009).Eiskunstlauf Basics: Vom Anfänger zum Profi. Grundlegende Techniken. Alle wichtigen Kürelemente. Aachen: Meyer & Meyer.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 24.09.2024 08:46
Erlernen der Eislaufgrundschule vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen EisläuferIn (Elemente, Übungen, Übungsreihen altersgemäß vermitteln)
Kennenlernen verschiedener Übungs- u. Spielformen und altersgruppenadäquate Auswahl des Übungsgutes
spielerisches Erlernen einzelner Übungen
Kennenlernen der unterschiedlichen Eiskunstlaufdisziplinen
Methodisch didaktische Grundlagen des Eislaufunterrichts und Konzeption von Unterrichtseinheiten
Bewegungsbeobachtung und Bewegungskorrektur
selbständiges Ausprobieren, Umsetzung von best. Bewegungserfahrung
Materialkunde