350041 UE Geschlechtersensibles Unterrichten: Mädchen- und Bubenarbeit - Abt. C (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Änderung v. 4.2.2013ACHTUNG: NUR FÜR STUDENTEN (männl.)
LV ist teilgeblockt!Verpfl. VB: Dienstag, 05.03.2013, 18:15 Uhr, Hörsaal 1, USZ I
s. Aushang Nr. 166Die weiteren LV - Termine finden jeweils MITTWOCH06.03., 24.04., 15.05.(geändert am 08.02.2013), 12.06.2013
17:00 - 20:00 Uhr, Konferenzzimmer, 2. Stock, USZ I
LV ist teilgeblockt!Verpfl. VB: Dienstag, 05.03.2013, 18:15 Uhr, Hörsaal 1, USZ I
s. Aushang Nr. 166Die weiteren LV - Termine finden jeweils MITTWOCH06.03., 24.04., 15.05.(geändert am 08.02.2013), 12.06.2013
17:00 - 20:00 Uhr, Konferenzzimmer, 2. Stock, USZ I
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.02.2013 09:00 bis Do 21.02.2013 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2013 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
75% Frequenz, Interesse und Mitarbeit, Bearbeitung von vorgegebenen oder selbt gewählten Themen bzw. (kleinen) Forschungsprojekten
Präsentation im Plenum
schriftl. Seminararbeit
Präsentation im Plenum
schriftl. Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
die individuelle geschlechtliche verwobenheit der eigenen person bewusst zu machen und eigene bzw. tradierte bilder und rollenvorstellungen von männlichkeit (und weiblichkeit) kritisch zu reflektieren; für die zukünftige arbeit als männlicher lehrer (u.a. für bewegung und sport) sensibler zu werden für u.a. folgende schulische unterrichtsinhalte:
stereotyp. vorstellungen von männlichkeit hinterfragen helfen, burschen lehren, ihre körperlichkeit sensibel wahrnehmen zu lernen, nicht konkurenzierende verhaltensweisen (insbes. in bewegung und sport) zwischen buben erlebbar machen, sensibilität für gewalt fördern, positive formen der kommunikation und
konfliktaustragung einüben, positiver umgang mit sanften sportlichen inhalten,
schwächen thematisieren und zulassen, stärken bekräftigen, ängste zulassen und thematisieren, vorherrschenden überlegenheitsimperativ entlarven, männlichen umgang mit gefahr und risiko kritisch bewerten, männliche leistungsidealen im sport und ihre zusammenhänge mit männlichen gesellschaftlichen leistungsidealen erkennen und kritisch hinterfragen helfen, körpersensibles und gesundheitsorientiertes verhalten von buben bei sportlichen aktivitäten fördern.
stereotyp. vorstellungen von männlichkeit hinterfragen helfen, burschen lehren, ihre körperlichkeit sensibel wahrnehmen zu lernen, nicht konkurenzierende verhaltensweisen (insbes. in bewegung und sport) zwischen buben erlebbar machen, sensibilität für gewalt fördern, positive formen der kommunikation und
konfliktaustragung einüben, positiver umgang mit sanften sportlichen inhalten,
schwächen thematisieren und zulassen, stärken bekräftigen, ängste zulassen und thematisieren, vorherrschenden überlegenheitsimperativ entlarven, männlichen umgang mit gefahr und risiko kritisch bewerten, männliche leistungsidealen im sport und ihre zusammenhänge mit männlichen gesellschaftlichen leistungsidealen erkennen und kritisch hinterfragen helfen, körpersensibles und gesundheitsorientiertes verhalten von buben bei sportlichen aktivitäten fördern.
Prüfungsstoff
Vortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Plenum, studentische Präsentationen der (kleinen) Forschungsprojekte.
Literatur
Eine detailierte Literaturliste wird in der 1.Einheit der Lehrveranstaltung ausgeteilt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46
auf der basis von selbsterfahrung (selbstempathie) und selbstreflexion
sollen die studierenden auch die fähigkeit erlangen, im ggw. alltag und in der späteren arbeit mit buben und burschen (und mädchen) solidarischer (empathie für andere) zu werden.
im spezieller selbstreflexiver teil führen die studierenden kleine forschungsprojekte durch. diese projekte sollen dazu dienen, die aus übungen des allg. selbstreflexiven teiles gewonnenen bzw. der literatur/theorie entnommenen erkenntnisse besonders in praxis des unterrichtens von bewegung und sport (aber auch im zweitfach) zu überprüfen. einen überblick über verschiedene kleine forschungsprojekte von studierenden der vergangenen semester finden sie unter: http://www.manfredbrandfellner.at/univ-lektor/geschlechtersensibles-unterrichten/