350042 UE Konditionelle Fähigkeiten - entwickeln, üben, trainieren: Vermittlungskonzepte - Abt. B (2016W)
(= Grundlagen konditioneller Fähigkeiten)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.09.2016 09:00 bis Fr 23.09.2016 12:00
- Anmeldung von Mo 03.10.2016 09:00 bis Fr 07.10.2016 12:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
-
Donnerstag
06.10.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
13.10.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
20.10.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
27.10.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
03.11.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
10.11.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
17.11.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
24.11.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
01.12.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
15.12.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
12.01.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
19.01.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Donnerstag
26.01.
12:30 - 14:00
ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Leistung/Eigenkönnen (z.B. 20m Sprint, Coopertest, Boomeranglauf,
shuttle-run nach Legere) 30%
- Arbeitshaltung 40%
- schriftliche Protokollführung einer Einheit 10%
- schriftliche Erarbeitung einer Einheit zu einem vorgegebenen
Thema mit Literaturverweis (Ziel, Inhalte, Methoden, Ordnungsrahmen,
Möglichkeiten der Differenzierung); Abgabefrist: 13.1.2014 20%
shuttle-run nach Legere) 30%
- Arbeitshaltung 40%
- schriftliche Protokollführung einer Einheit 10%
- schriftliche Erarbeitung einer Einheit zu einem vorgegebenen
Thema mit Literaturverweis (Ziel, Inhalte, Methoden, Ordnungsrahmen,
Möglichkeiten der Differenzierung); Abgabefrist: 13.1.2014 20%
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden
• verfügen über Wissen und Fähigkeiten, um praktische Lern- und Vermittlungssequenzen im Bereich konditioneller Fähigkeiten: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit nach trainingswissenschaftlichen und didaktischen Gesichtspunkten gestalten zu können,
• können konkrete und differenzierte Ziele für einzelne Einheiten sowie für übergreifende Bewegungs- und Trainingsprozesse definieren und Ziel, Zweck und Sinn von Übungsangeboten kommunizieren,
• können Trainingsformen und –methoden differenziert nach Alter, Geschlecht und Trainingszustand auswählen und passende Belastungen setzen,
• wissen um eine gesundheitsfördernde sowie verletzungsvermeidende Gestaltung von konditionellen Übungs- und Trainingsprozessen,
• können für Teilnehmende attraktive Arrangements entwickeln.- die Vermittlung der Grundlagen konditioneller Fähigkeiten durch verschiedene Formen von
a) Ausdauertraining: Dauermethoden, Intervalltraining (extensiv und intensiv), Wechseltempoläufe
b) Kraftausdauertraining (verschiedene Formen des Zirkeltrainings)
c) Maximalkrafttraining (an Geräten und mittels freier Gewichte)
d) Schnellkrafttraining
- die Ausbildung der konditionellen Fähigkeiten (Planung, Umsetzung und Evaluation) im Tätigkeitsbereich Schule (Differenzierungsmöglichkeiten nach Fähigkeiten, Geschlecht, Interesse)
- die Dokumentation und Evaluation der einzelnen Einheiten (je 2 Studenten/innen erstellen das Protokoll einer Einheit; als Vorlage dient ein Musterprotokoll der ersten Einheit von mir)
• verfügen über Wissen und Fähigkeiten, um praktische Lern- und Vermittlungssequenzen im Bereich konditioneller Fähigkeiten: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit nach trainingswissenschaftlichen und didaktischen Gesichtspunkten gestalten zu können,
• können konkrete und differenzierte Ziele für einzelne Einheiten sowie für übergreifende Bewegungs- und Trainingsprozesse definieren und Ziel, Zweck und Sinn von Übungsangeboten kommunizieren,
• können Trainingsformen und –methoden differenziert nach Alter, Geschlecht und Trainingszustand auswählen und passende Belastungen setzen,
• wissen um eine gesundheitsfördernde sowie verletzungsvermeidende Gestaltung von konditionellen Übungs- und Trainingsprozessen,
• können für Teilnehmende attraktive Arrangements entwickeln.- die Vermittlung der Grundlagen konditioneller Fähigkeiten durch verschiedene Formen von
a) Ausdauertraining: Dauermethoden, Intervalltraining (extensiv und intensiv), Wechseltempoläufe
b) Kraftausdauertraining (verschiedene Formen des Zirkeltrainings)
c) Maximalkrafttraining (an Geräten und mittels freier Gewichte)
d) Schnellkrafttraining
- die Ausbildung der konditionellen Fähigkeiten (Planung, Umsetzung und Evaluation) im Tätigkeitsbereich Schule (Differenzierungsmöglichkeiten nach Fähigkeiten, Geschlecht, Interesse)
- die Dokumentation und Evaluation der einzelnen Einheiten (je 2 Studenten/innen erstellen das Protokoll einer Einheit; als Vorlage dient ein Musterprotokoll der ersten Einheit von mir)
Prüfungsstoff
- Kennenlernen vielfältiger Methoden für altersgemäßes Kraft-, Schnelligkeits- und Ausdauertraining
- Differenzierung als Grundvoraussetzung für freudvolles Sporttreiben
- adäquater Einsatz von Trainingsart und Belastung
- Differenzierung als Grundvoraussetzung für freudvolles Sporttreiben
- adäquater Einsatz von Trainingsart und Belastung
Literatur
BOECK-BEHRENS, W.; W. BUSKIES: Fitness Krafttraining. Die besten Übungen und Methoden für Sport und Gesundheit. Reinbek bei Hamburg 2004, 8. Auflage, 21-71, 458-470.
GROSSER, M.; S. STARISCHKA; E. ZIMMERNANN: Das neue Konditionstraining. München 2008.
WEINECK, J.; Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen 2012, 16. Auflage, 345-370, 583-608, 713-735, 784-792.
ZINTL, F.; A. EISENHUT: Ausdauertraining. München 2004, 6. Auflage.
GROSSER, M.; S. STARISCHKA; E. ZIMMERNANN: Das neue Konditionstraining. München 2008.
WEINECK, J.; Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen 2012, 16. Auflage, 345-370, 583-608, 713-735, 784-792.
ZINTL, F.; A. EISENHUT: Ausdauertraining. München 2004, 6. Auflage.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
- Maximalkrafttraining
- Zirkeltraining
- altersgemäße und motivierende Formen des Krafttrainings unter gesundheitlichen und trainingswissenschaftlichen Aspekten
b) Schnelligkeitstraining:
- Reaktionsspiele
- Fangspiele
- Laufspiele
- altersgemäße Formen des Sprinttrainings
- 20 m Sprint und Boomeranglauf
c) Ausdauertraining:
- Dauerläufe, Intervallläufe, Wechseltempoläufe, Fahrtenspiele, Hügelläufe
- altersgerechte, lustbetonte Formen des Ausdauertrainings (z.B.Biathlonvarianten, Geocashing, Aquajogging, Parcouring)
- Coopertest (Durchführung und Analyse/Diskussion der Ergebnisse anhand von Referenzwerten)
- shuttle-run nach Legere (Durchführung und Analyse/Diskussion der Ergebnisse anhand von Referenzwerden)
d) spielerische und konditionsfördernde Aufwärmspiele
e) verschiedene Methoden zur Verbesserung (Erhalt) der Beweglichkeit