350057 PLV BW1V - PLV mit tänzerisch-kreativer Orientierung - Abt. A (2013W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Wegen einer beruflichen Weiterbildung entfällt am Mittwoch, 13. November 2013 die Einheit.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 09.09.2013 09:00 bis Do 19.09.2013 12:00
- Anmeldung von Mo 30.09.2013 09:00 bis Fr 04.10.2013 12:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2013 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
02.10.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
09.10.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
16.10.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
23.10.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
30.10.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
06.11.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
13.11.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
20.11.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
27.11.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
04.12.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
11.12.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
18.12.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
08.01.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
15.01.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
22.01.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Mittwoch
29.01.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kreativer Tanz- OrientierungSensible Körperarbeit lenkt die Aufmerksamkeit nach innen, Achtsamkeit wird zum empfinden erweitert, der Spürsinn aller Sinneskanäle differenziert.So entsteht eine Atmosphäre für den kreativen tänzerischen Erfahrungs- AusdrucksprozessIm Kreativen Tanz wird das Bewegungsprinzip erfasst: Die Elemente Raum, Zeit, Dynamik, Bewegungsqualitäten werden spielerisch und bewusst erfahren und ausgedrückt.Das kann in strukturierten Improvisationen geschehen, experimentell in Aufgaben erforscht werden, in technischen Basics angewendet und/oder vermittelt werden.Grundlegende Basics: Bewegungsprinzipien und technische Grundlagen, unterschiedliche Bewegungsqualitäten , Images erfahren, in Verbindung mit Zeit und Raum, also auch Tempo und Rhythmus. Scores- strukturiertes Regelwerk - als Erlebnis und performative Möglichkeiten. Wahrnehmung des Körpers als Instrument von tänzerischen Ausdruck und Gestaltung. Altersrelevante Überlegungen und Aspekte.Der anatomische Knochenbau des Körpers wird erspürt, in einfachen Tanzsequenzen angewendet Bewegungsprinzipien als tanztechnische Elemente erforscht.Gesundheitsrelevante Körperarbeit- Gymnastik mit Bewusstseinsentwicklung für einen agilen, vitalen , gesunden Körper und dessen Sinneswahrnehmungen.Aspekte von Performancegestaltung und/oder Choreografie, die Verwendung von Materialen als Impuls für Bewegung und/oder als gestalterische Elemente im Raum.Tänzerische akrobatische Grundformen in Partnerarbeit, Performative und Choreografische Aspekte.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive TeilnahmeLehrproben und deren Protokollierung oderSchriftliche Prüfung zu theoretischen und praktischen Inhalten der LV oderSkizzenhafte Darstellung eines performance-settings mit kurzer Tanzsequenz ( 3min).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Entwicklung von Kompetenzen seitens der Studierenden zur Gestaltung gesundheitsfördernder und präventiver Bewegungs- und Tanzangebote(kreative Kompetenz, Kompetenz im Umgang mit und in der Nutzung von Rhythmus und Musik, sprachliche Kompetenz; Fähigkeiten, erworbenes Wissen überGesundheitsförderung und Prävention auf tänzerische Inhalte hin anzuwenden, Für Kinder- Jugendliche und Erwachsene bzw. unterschiedliche Interessensgruppen zu adaptieren.Entwickeln von Kompetenzen für performative Gestaltung.
Prüfungsstoff
exemplarische Einheiten, deren Reflexion, Besprechung, Darstellung.Weitere Möglichkeiten ausgehend von der gleichen exemplarischen Planung, Ausblick auf darauf aufbauende Stunden, aufzeigen von Querverbindungen zu anderen Inhalten, entsprechende Aufgabenstellungen innerhalb der Lehreinheit.
Literatur
Literatur:wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BW1V
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27