Universität Wien

350057 UE BW1VI - Tänzerisch-kreative Orientierung - Abt. A (2017W)

(= Bakk. Modul BW1V)

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 35 - Sportwissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 04.10. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 11.10. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 18.10. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 25.10. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 08.11. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 15.11. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 22.11. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 29.11. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 06.12. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 13.12. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 10.01. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 17.01. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 24.01. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
  • Mittwoch 31.01. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kreativer Tanz- Orientierung

Sensible Körperarbeit lenkt die Aufmerksamkeit nach innen, Achtsamkeit wird zum empfinden erweitert, der Spürsinn aller Sinneskanäle differenziert.

So entsteht eine Atmosphäre für den kreativen tänzerischen Erfahrungs- Ausdrucksprozess

Im Kreativen Tanz wird das Bewegungsprinzip erfasst: Die Elemente Raum, Zeit, Dynamik, Bewegungsqualitäten werden spielerisch und bewusst erfahren und ausgedrückt.

Das kann in strukturierten Improvisationen geschehen, experimentell in Aufgaben erforscht werden, in technischen Basics angewendet und/oder vermittelt werden.

Grundlegende Basics: Bewegungsprinzipien und technische Grundlagen, unterschiedliche Bewegungsqualitäten , Images erfahren, in Verbindung mit Zeit und Raum, also auch Tempo und Rhythmus. Scores- strukturiertes Regelwerk - als Erlebnis und performative Möglichkeiten. Wahrnehmung des Körpers als Instrument von tänzerischen Ausdruck und Gestaltung. Altersrelevante Überlegungen und Aspekte.

Der anatomische Knochenbau des Körpers wird erspürt, in einfachen Tanzsequenzen angewendet Bewegungsprinzipien als tanztechnische Elemente erforscht.

Gesundheitsrelevante Körperarbeit- Gymnastik mit Bewusstseinsentwicklung für einen agilen, vitalen , gesunden Körper und dessen Sinneswahrnehmungen.

Aspekte von Performancegestaltung und/oder Choreografie, die Verwendung von Materialen als Impuls für Bewegung und/oder als gestalterische Elemente im Raum.

Tänzerische akrobatische Grundformen in Partnerarbeit, Performative und Choreografische Aspekte.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Teilnahme

Lehrproben und deren Protokollierung oder

Schriftliche Prüfung zu theoretischen und praktischen Inhalten der LV oder

Skizzenhafte Darstellung eines performance-settings mit kurzer Tanzsequenz ( 3min).

Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Entwicklung von Kompetenzen seitens der Studierenden zur Gestaltung gesundheitsfördernder und präventiver Bewegungs- und Tanzangebote

(kreative Kompetenz, Kompetenz im Umgang mit und in der Nutzung von Rhythmus und Musik, sprachliche Kompetenz; Fähigkeiten, erworbenes Wissen über

Gesundheitsförderung und Prävention auf tänzerische Inhalte hin anzuwenden, Für Kinder- Jugendliche und Erwachsene bzw. unterschiedliche Interessensgruppen zu adaptieren.

Entwickeln von Kompetenzen für performative Gestaltung.

Prüfungsstoff

exemplarische Einheiten, deren Reflexion, Besprechung, Darstellung.

Weitere Möglichkeiten ausgehend von der gleichen exemplarischen Planung, Ausblick auf darauf aufbauende Stunden, aufzeigen von Querverbindungen zu anderen Inhalten, entsprechende Aufgabenstellungen innerhalb der Lehreinheit.

Literatur

Literatur:

wird in der LV bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BW1VI

Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27