350065 UE Rückschlag-Spiele: Vermittlungskonzepte - Abt. C (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2021 09:00 bis Mo 22.02.2021 12:00
- Anmeldung von Mo 01.03.2021 09:00 bis Fr 05.03.2021 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
6 PRÄSENZTERMINE: 01.03 - 15.03. - 19.04. - 03.05. - 07.06. - 21-06.
3 VIDEOMEETINGS (Collaborate): 22.03. - 10.05. - 28.06.
1 48h-GEISTESBLITZ: 31.05.-02.06.
- Montag 01.03. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 08.03. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 15.03. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 22.03. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 12.04. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 19.04. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 26.04. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 03.05. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 10.05. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 17.05. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 31.05. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 07.06. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 14.06. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 21.06. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 28.06. 10:15 - 11:45 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Präsenz und Mitarbeit im praktischen Unterricht und bei den Videomeetings
- Erfüllung von zwei digitalen Aufgaben ("Kreatives Video"; Zusammenstellung und Verschriftung einer "Rückschlagspiel-Lehrsequenz")
- Durchführung einer Lehrsequenz und Erstellung eines Protokolls
- 48h-Geistesblitz (kognitive Leistung)
- Videoaufnahmen (Eigenkönnen)
- Erfüllung von zwei digitalen Aufgaben ("Kreatives Video"; Zusammenstellung und Verschriftung einer "Rückschlagspiel-Lehrsequenz")
- Durchführung einer Lehrsequenz und Erstellung eines Protokolls
- 48h-Geistesblitz (kognitive Leistung)
- Videoaufnahmen (Eigenkönnen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
LV: an die spezielle "COVID-19-Situation" angepasste Subleistungen:
1. Teilleistung: Präsenzunterricht: 6-mal (KO-Kriterium)
2. Teilleistung: Videomeeting-Collaborate: 3-mal (KO-Kriterium)
3. Teilleistung: Digitale Aufgaben (2; "Kreatives Video" und Zusammenstellung & Verschriftung einer "Rückschlagspiel-Lehrsequenz")
4. Teilleistung: Lehrsequenz (etwa 10 Minuten) & Protokoll
5. Teilleistung: 48h-Geistesblitz (Stoff: alle zur Verfügung gestellten Unterlagen und Informationen während der LV)
6. Teilleistung: Videos (2; zur Feststellung des "rückschlagspielspezifischen" Eigenkönnens im Bereich Tischtennis und Volleyball)
Aus diesen sechs Teilleistungen wird die Gesamtnote eruiert!
1. Teilleistung: Präsenzunterricht: 6-mal (KO-Kriterium)
2. Teilleistung: Videomeeting-Collaborate: 3-mal (KO-Kriterium)
3. Teilleistung: Digitale Aufgaben (2; "Kreatives Video" und Zusammenstellung & Verschriftung einer "Rückschlagspiel-Lehrsequenz")
4. Teilleistung: Lehrsequenz (etwa 10 Minuten) & Protokoll
5. Teilleistung: 48h-Geistesblitz (Stoff: alle zur Verfügung gestellten Unterlagen und Informationen während der LV)
6. Teilleistung: Videos (2; zur Feststellung des "rückschlagspielspezifischen" Eigenkönnens im Bereich Tischtennis und Volleyball)
Aus diesen sechs Teilleistungen wird die Gesamtnote eruiert!
Prüfungsstoff
für den 48h-Geistesblitz: SCHRIFTLICHE UNTERLAGEN und MÜNDLICHE INFORMATIONEN: Alle Unterlagen, die vom Professor in den Ordner "Unterlagen für Studierende" (Tennis; Tischtennis, u.a. TGfU, Faustball etc.) auf Moodle gestellt wurden; alle Informationen, die während der sechs Präsenzunterrichtseinheiten und drei Videomeetings an die Studierenden vermittelt wurden
Literatur
LITERATUR (Ausschnitt)
Adolph, H. & Hönl, M. (1998). Integrative Sportspielvermittlung (4. Aufl.). Kassel: Universität-Gesamthochschule.
Bremer, D., Pfister, J. & Weinberg, P. (Hrsg). (1981). Gemeinsame Strukturen großer Sportspiele. Wuppertal: Putty.
Bunker, D. & Thorpe, R. (1982). A model for the teaching of games in secondary schools.Bulletin of Physical Education, 18(1), 5-8.
Dietrich, K. (1984). Vermitteln Spielreihen Spielfähigkeit? Sportpädagogik, 8 (1), 19-21.
Griffin, L., & Butler, J. (Ed.). (2005). Teaching Games for Understanding. Champaign: Human Kinetics.
Griffin, L.A., Mitchell, S.A., & Oslin, J.L. (1997). Teaching Sport Concepts and Skills. A Tactical Games Approach. Champaign: Human Kinetics.
Groth, K. & Kuhlmann, D. (1989). Integrative Sportspielvermittlung in Theorie und Praxis. Sportunterricht, 38(10), 386-393.
Hohmann, A. & Brack, R. (1983). Theoretische Aspekte der Leistungsdiagnostik im Sportspiel. Leistungssport, 13(2), 5-10.
Hohmann, A., Lames, M. & Letzelter, M. (2002). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert.
Kolb, M. (Hrsg.). (2007). Fit am Ball (Ringbuchordner). Wien, Purkersdorf: Hollinek.
König, S. (1997). Zur Vermittlung von Spielfähigkeit in der Schule. Sportunterricht, 46(11), 476-486.
Loibl, J. (1991). Erfahrungsorientiertes Lehren und Lernen im Sportspiel. In S. Redl, R. Sobotka & A. Russ (Hrsg.), Sport an der Wende (S. 191-199). Wien: Österreichischer Bundesverlag.
Raab, M. (2003). Decision making in sports: influence of complexity on implicit and explicit learning. International Journal of Sport and Exercise Psychology, 1, 310-337.
Roth, K., Kröger, C. & Memmert, D. (2002). Ballschule Rückschlagspiele. Schorndorf: Hofmann.
Uhlig, J. (2008). Das S-Ü-S-Konzept. Bewegungserziehung, 62(3), 9-11.
Adolph, H. & Hönl, M. (1998). Integrative Sportspielvermittlung (4. Aufl.). Kassel: Universität-Gesamthochschule.
Bremer, D., Pfister, J. & Weinberg, P. (Hrsg). (1981). Gemeinsame Strukturen großer Sportspiele. Wuppertal: Putty.
Bunker, D. & Thorpe, R. (1982). A model for the teaching of games in secondary schools.Bulletin of Physical Education, 18(1), 5-8.
Dietrich, K. (1984). Vermitteln Spielreihen Spielfähigkeit? Sportpädagogik, 8 (1), 19-21.
Griffin, L., & Butler, J. (Ed.). (2005). Teaching Games for Understanding. Champaign: Human Kinetics.
Griffin, L.A., Mitchell, S.A., & Oslin, J.L. (1997). Teaching Sport Concepts and Skills. A Tactical Games Approach. Champaign: Human Kinetics.
Groth, K. & Kuhlmann, D. (1989). Integrative Sportspielvermittlung in Theorie und Praxis. Sportunterricht, 38(10), 386-393.
Hohmann, A. & Brack, R. (1983). Theoretische Aspekte der Leistungsdiagnostik im Sportspiel. Leistungssport, 13(2), 5-10.
Hohmann, A., Lames, M. & Letzelter, M. (2002). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert.
Kolb, M. (Hrsg.). (2007). Fit am Ball (Ringbuchordner). Wien, Purkersdorf: Hollinek.
König, S. (1997). Zur Vermittlung von Spielfähigkeit in der Schule. Sportunterricht, 46(11), 476-486.
Loibl, J. (1991). Erfahrungsorientiertes Lehren und Lernen im Sportspiel. In S. Redl, R. Sobotka & A. Russ (Hrsg.), Sport an der Wende (S. 191-199). Wien: Österreichischer Bundesverlag.
Raab, M. (2003). Decision making in sports: influence of complexity on implicit and explicit learning. International Journal of Sport and Exercise Psychology, 1, 310-337.
Roth, K., Kröger, C. & Memmert, D. (2002). Ballschule Rückschlagspiele. Schorndorf: Hofmann.
Uhlig, J. (2008). Das S-Ü-S-Konzept. Bewegungserziehung, 62(3), 9-11.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 20.04.2021 16:09
Die Studierenden sollen sich ein umfangreiches, theoretisches Basis-Wissen und auch praktisches Können in Bezug auf die unterschiedlichen Rückschlagspiele, wie z. B. "Übergreifende Rückschlagspiele", Prellball, Faustball, Tischtennis, Badminton, Squash, Tennis, Racketlon etc. aneignen; (...) die Vermittlungskonzepte kennen und auch befähigt werden, diese in der Praxis durchzuführen; (...) über Komplextraining, Motorik- (Konditions- und Koordinationstraining), Technik- und Taktiktraining Bescheid wissen und die entsprechenden Inhalte in der Praxis anwenden können; (...) Wettspielformen kennen und in der Praxis durchführen können; (...) über die Sicherheitsaspekte Bescheid wissen; (...) passend zugeschnittene Programme für eine leistungsheterogene Gruppe erarbeiten und praktikabel umsetzen können.
INHALTE:
Theorie und Praxis: Leistungsstrukturmodell der Sportspiele (T);
Vermittlungskonzepte für die Rückschlag-Spiele (T & P);
Spezifisch(-exemplarisch)-genetisches-Lehrmodell (Top-Down-Ansatz): Spielen-Üben-Spielen (SÜS-Konzept), TGfU (TAA), Konfrontationskonzept; Übergreifend-integratives Konzept (Bottom-Up-Ansatz): Modell des spielerisch impliziten Lernens [MSIL], Ballschule Heidelberg; Modulares Konzept; Kindgemäßes Konzept (mit Kleinen Spielen zum Großen Spiel); Spielgemäßes Konzept (Grundsituationen des Sportspieles); Handlungsorientiertes Konzept (zentrale Handlungen im Spiel); Zergliederungs-Konzept (Erlernen und Üben von Ballspiel-techniken); Komplextraining (z. B. Taktik-Technik, Technik-Motorik; T & P); Wettkampfspielformen (Turnierformen, Regeln; T & P); Transfer zum Schul-Unterricht: Aspekte wie ausgeglichene Teilhabe (Teilnahme); Umgang mit heterogenen Voraussetzungen, Spielveränderungsparameter (T & P)
METHODEN: Frontalunterricht: Lehrsequenzen des Professors (Inputs); Lehrauftritte der Studierenden (nach bestimmten Themen); Gruppendiskussion: Analyse der Lehrsequenzen (dreifache Reflexion) und Verbesserungstipps; Verschriftung: Lehrprotokoll; Herstellung eines "kreativen Videos" (Rückschlagspiel); Zusammenstellung und Verschriftung: Rückschlagspiel-Lehrsequenz; Überprüfung der individualtechnisch-taktischen und partnertaktischen sportspielgerichteten Spielfähigkeit (Rückschlagspiele)