350074 UE BP1IV - Schnelligkeitstraining - Abt. E (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2021 09:00 bis Mo 22.02.2021 12:00
- Anmeldung von Mo 01.03.2021 09:00 bis Fr 05.03.2021 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 01.03. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 08.03. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 15.03. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 22.03. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 12.04. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 19.04. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 26.04. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 03.05. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 10.05. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 17.05. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 31.05. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 07.06. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 14.06. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 21.06. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
- Montag 28.06. 12:00 - 13:30 Hybride Lehre
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle besteht aus mehreren Teilbereichen, die unterschiedliche Gewichtungen haben:
- Erstellung von Warm up- Sequenzen
- Mitarbeit
- Lösung eines schnelligkeitsrelevanten Fallbeispiels
- Erstellung von Warm up- Sequenzen
- Mitarbeit
- Lösung eines schnelligkeitsrelevanten Fallbeispiels
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Leistungskontrolle besteht aus mehreren Teilbereichen, die unterschiedliche Gewichtungen haben:
• Erstellung einer Warm-up / Movement Prep Sequenz für nachfolgende Schnelligkeitsanforderungen ( 10%)
• Entwicklung zweier Trainingssequenzen für unterschiedliche Schnelligkeitsanforderungen (15%)
• Lösung eines schnelligkeitsrelevanten Fallbeispiels ( 45% der Gesamtnote)
• Kommunikation und Mitarbeit während der LV in Form von Beobachtungs- Recherche und Coachingaufgaben ( 30%), auch bei digitalem LehrformatDie Studierenden müssen mindestens 55% aus den oben angeführten Prüfungskriterien erreichen, um die Lehrveranstaltung positiv abschließen zu können.
• Erstellung einer Warm-up / Movement Prep Sequenz für nachfolgende Schnelligkeitsanforderungen ( 10%)
• Entwicklung zweier Trainingssequenzen für unterschiedliche Schnelligkeitsanforderungen (15%)
• Lösung eines schnelligkeitsrelevanten Fallbeispiels ( 45% der Gesamtnote)
• Kommunikation und Mitarbeit während der LV in Form von Beobachtungs- Recherche und Coachingaufgaben ( 30%), auch bei digitalem LehrformatDie Studierenden müssen mindestens 55% aus den oben angeführten Prüfungskriterien erreichen, um die Lehrveranstaltung positiv abschließen zu können.
Prüfungsstoff
Neuromuskuläre Grundlagen der Schnelligkeit
• Periphere und Zentralnervöse Faktoren
• Bewegungssteuernde Systeme
• Neuronale Assessements und Testverfahren
• Warm – up und Vorbereitungsstrategien
• Cool down und Nachbereitungsstrategien
• Bewegungsmuster im Sprint – mit sportartspezifischen
Besonderheiten
• Coaching und Trainingssteuerung
• Anforderungsprofile von Schnelligkeit in unterschiedlichen
Sportarten
• Schnelligkeitstrainings im langfristigen Aufbau
• Plyometrisches Training (Unterschiede, Anwendung
Nachwuchs und Erwachsene)
• Speed-,Agility- und Quickness- Training (SAQ)
• Repeated Sprint Ability (RSA)
• Periphere und Zentralnervöse Faktoren
• Bewegungssteuernde Systeme
• Neuronale Assessements und Testverfahren
• Warm – up und Vorbereitungsstrategien
• Cool down und Nachbereitungsstrategien
• Bewegungsmuster im Sprint – mit sportartspezifischen
Besonderheiten
• Coaching und Trainingssteuerung
• Anforderungsprofile von Schnelligkeit in unterschiedlichen
Sportarten
• Schnelligkeitstrainings im langfristigen Aufbau
• Plyometrisches Training (Unterschiede, Anwendung
Nachwuchs und Erwachsene)
• Speed-,Agility- und Quickness- Training (SAQ)
• Repeated Sprint Ability (RSA)
Literatur
Brown, L. E., & Ferrigno, V. A. (2014). Training for Speed, Agility and Quickness. Leeds: Human Kinetics.
Cardinale, M., Newton, R., & Nosaka, K. (2011). Stength and Conditioning: Biological principles and practical applications. . John Wiley& Sons.
Cook, G. (2016). Der perfekte Athlet. München: riva.
Grosser, M., & Renner, T. (2007). Schnelligkeitstraining: Grundlagen, Methoden, Leistungssteigerung, Programme für alle Sportarten. München: BLV Buchverlag.
Grosser, M., Starischka, S., & Zimmermann, E. (2012). Das neue Konditionstraining: für alle Sportarten, für Kinder, Jugendliche und Aktive. BLV.
Kernell, D. (2006). The motoneurone and its muscle fibre. New York: Oxford University press.
Schöllhorn, W. (2011). Schnelligkeitstaining. Schorndorf: Hofmann.
Young, M. (16. 11 2013). https://de.slideshare.net/hpcsport/2013-pres-royal-college-of-chiropractors-sports-sciences-neuroechanics-of-speed.
Young, M. (20. 6 2016). https://de.slideshare.net/hpcsport/2015-pres-speed-summit-planning-speed-training-for-team-sports.Voss, G., Werthner, R., & Witt, M. (2007). Herausforderung Schnelligkeitstraining. Meyer & Meyer.
Howard RM, Conway R, Harrison AJ. Muscle activity in sprinting: a review. Sports Biomech. 2018 Mar;17(1):1-17. doi: 10.1080/14763141.2016.1252790. Epub 2017 Feb 28. PMID: 28632055.
Higashihara A, Nagano Y, Ono T, Fukubayashi T. Differences in activation properties of the hamstring muscles during overground sprinting. Gait Posture. 2015 Sep;42(3):360-4. doi: 10.1016/j.gaitpost.2015.07.002. Epub 2015 Jul 16. PMID: 26213185.
Cardinale, M., Newton, R., & Nosaka, K. (2011). Stength and Conditioning: Biological principles and practical applications. . John Wiley& Sons.
Cook, G. (2016). Der perfekte Athlet. München: riva.
Grosser, M., & Renner, T. (2007). Schnelligkeitstraining: Grundlagen, Methoden, Leistungssteigerung, Programme für alle Sportarten. München: BLV Buchverlag.
Grosser, M., Starischka, S., & Zimmermann, E. (2012). Das neue Konditionstraining: für alle Sportarten, für Kinder, Jugendliche und Aktive. BLV.
Kernell, D. (2006). The motoneurone and its muscle fibre. New York: Oxford University press.
Schöllhorn, W. (2011). Schnelligkeitstaining. Schorndorf: Hofmann.
Young, M. (16. 11 2013). https://de.slideshare.net/hpcsport/2013-pres-royal-college-of-chiropractors-sports-sciences-neuroechanics-of-speed.
Young, M. (20. 6 2016). https://de.slideshare.net/hpcsport/2015-pres-speed-summit-planning-speed-training-for-team-sports.Voss, G., Werthner, R., & Witt, M. (2007). Herausforderung Schnelligkeitstraining. Meyer & Meyer.
Howard RM, Conway R, Harrison AJ. Muscle activity in sprinting: a review. Sports Biomech. 2018 Mar;17(1):1-17. doi: 10.1080/14763141.2016.1252790. Epub 2017 Feb 28. PMID: 28632055.
Higashihara A, Nagano Y, Ono T, Fukubayashi T. Differences in activation properties of the hamstring muscles during overground sprinting. Gait Posture. 2015 Sep;42(3):360-4. doi: 10.1016/j.gaitpost.2015.07.002. Epub 2015 Jul 16. PMID: 26213185.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP1IV
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:25
Inhalte:• Neuromuskuläre Grundlagen
• Periphere und Zentralnervöse Faktoren
• Bewegungssteuernde Systeme
• Neuronale Assessements und Testverfahren
• Warm – up und Vorbereitungsstrategien
• Cool down und Nachbereitungsstrategien
• Bewegungsmuster im Sprint – mit sportartspezifischen
Besonderheiten
• Coaching und Trainingssteuerung
• Anforderungsprofile von Schnelligkeit in unterschiedlichen
Sportarten
• Schnelligkeitstrainings im langfristigen Aufbau
• Plyometrisches Training (Unterschiede, Anwendung
Nachwuchs und Erwachsene)
• Speed-,Agility- und Quickness- Training (SAQ)
• Repeated Sprint Ability (RSA)Ziele:
Erwerb von theoretischen und praktischen Kompetenzen zur Erstellung, Durchführung und Evaluierung eines an die Bedürfnisse von Sportler angepassten (Alter, Niveau, Sportart) Schnelligkeitstrainings;Methoden:
Die Lehrveranstaltung wird im Sommersemester hauptsächlich digital abgehalten. Lehrvideos und Übungssequenzen, sollen die praktische Umsetzung von Schnelligkeitsrelevanten Themen unterstützen. Die Studierenden setzten sich in Form von Gruppendiskussionen und wissenschaftlichen Texten mit aktuellen Entwicklungen im Schnelligkeitstraining auseinander.
Ein weiterer wesentlicher methodischer Teil der LV ,ist die Analyse und Evaluation von Fallbeispielen und Best Practice. Aufbauend darauf müssen die Studierenden praxisrelevante Themen bearbeiten und Trainingsstrategien entwickeln.