350075 UE Gymnastik und Tanz - Rhythmisches Bewegen, Gestalten, Darstellen 1 - Abt. D (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.02.2024 09:00 bis Mi 21.02.2024 12:00
- Anmeldung von Fr 01.03.2024 09:00 bis Fr 08.03.2024 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Wegen Erkrankung der LV Leiterin entfällt am Mittwoch, 06.03. die 1. Einheit.
- Mittwoch 13.03. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 20.03. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 10.04. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 17.04. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 24.04. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 08.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 15.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 22.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 29.05. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 05.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 12.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 19.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Mittwoch 26.06. 11:00 - 12:30 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lehrveranstaltung besteht aus 6 Teilleistungen.
Die Beurteilung besteht aus theoriegeleiteten Ausarbeitungen und praktischen Aufgaben.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)Die aktive Mitarbeit, eine regelmäßige Teilnahme und die stetige Erweiterung des Eigenkönnens stehen im Vordergrund.
- 75% Anwesenheit als KO-Kriterium, wer zu wenig Anwesenheit hat, kann die Lehrveranstaltung nicht positiv abschließen,
Zu spät kommen oder zu früh gehen = ½ Fehlfrequenz
LV vor/oder nach der Lehrveranstaltung („zu spät kommen/früher gehen“): dies muss schriftlich nachgewiesen werden. Es wird vereinbart, dass die Teilnehmer*in jede zweite Woche früher geht/später kommt und dafür 1 komplette Fehlfrequenz bekommt, das heißt, wenn sie ursprünglich 3mal im Semester fehlen darf, dann darf jene Person, die immer früher geht oder später kommt nur noch 2mal fehlen.
- aktive Mitarbeit, Engagement, Flexibilität, Kreativität, Kooperation, regelmäßige Teilnahme,
- aktive Reflexionstätigkeit
- keine schriftliche Prüfung
- alle TL müssen erbracht werden, eine davon darf negativ seinTheorie:
- Protokollführung zu zweit (Abgabe: Freitag)
- Planungsmatrix zur LS (Abgabe: Freitag vor der Präsentation)Praxis:
-Solo 1 mit Musik, 60 bis max. 75 Sekunden) & kl. HG (je Basiselement 2 unterschiedliche Variationen)
-Solo 2 mit Musik, 60 Sekunden (Wahl zwischen 2 Versionen - Thema oder alter. HG)
-Gruppenchoreografie 4-5 TeilnehmerInnen, 90 Sekunden; Wahl zwischen Tanzthema (z.B. Rock n Roll) oder Altern. HG
-Kurze Lehrsequenz
Die Beurteilung besteht aus theoriegeleiteten Ausarbeitungen und praktischen Aufgaben.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)Die aktive Mitarbeit, eine regelmäßige Teilnahme und die stetige Erweiterung des Eigenkönnens stehen im Vordergrund.
- 75% Anwesenheit als KO-Kriterium, wer zu wenig Anwesenheit hat, kann die Lehrveranstaltung nicht positiv abschließen,
Zu spät kommen oder zu früh gehen = ½ Fehlfrequenz
LV vor/oder nach der Lehrveranstaltung („zu spät kommen/früher gehen“): dies muss schriftlich nachgewiesen werden. Es wird vereinbart, dass die Teilnehmer*in jede zweite Woche früher geht/später kommt und dafür 1 komplette Fehlfrequenz bekommt, das heißt, wenn sie ursprünglich 3mal im Semester fehlen darf, dann darf jene Person, die immer früher geht oder später kommt nur noch 2mal fehlen.
- aktive Mitarbeit, Engagement, Flexibilität, Kreativität, Kooperation, regelmäßige Teilnahme,
- aktive Reflexionstätigkeit
- keine schriftliche Prüfung
- alle TL müssen erbracht werden, eine davon darf negativ seinTheorie:
- Protokollführung zu zweit (Abgabe: Freitag)
- Planungsmatrix zur LS (Abgabe: Freitag vor der Präsentation)Praxis:
-Solo 1 mit Musik, 60 bis max. 75 Sekunden) & kl. HG (je Basiselement 2 unterschiedliche Variationen)
-Solo 2 mit Musik, 60 Sekunden (Wahl zwischen 2 Versionen - Thema oder alter. HG)
-Gruppenchoreografie 4-5 TeilnehmerInnen, 90 Sekunden; Wahl zwischen Tanzthema (z.B. Rock n Roll) oder Altern. HG
-Kurze Lehrsequenz
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Teilnahme an ALLEN Teilleistungen ist verpflichtend!
Aktive Mitarbeit, Anwesenheit und positive Absolvierung der Leistungsanforderungen und Arbeitsaufträge. (siehe Prüfungsstoff)Auflistung der Punkte Verteilung:
Theorie: Praxis:
Protokoll 15 P. Solo1 u Liste Elemente 15 P.
Matrix Lehrsequenz LS 20 P. Solo 2 15 P.
Gruppenchoreografie 15 P.
Lehrsequenz 20 P.Alle Teilleistungen müssen erbracht werden.Bewertung: positiv ab 55 Punkten (55-65, 65-75, 75-85, 85-100: 1)
Aktive Mitarbeit, Anwesenheit und positive Absolvierung der Leistungsanforderungen und Arbeitsaufträge. (siehe Prüfungsstoff)Auflistung der Punkte Verteilung:
Theorie: Praxis:
Protokoll 15 P. Solo1 u Liste Elemente 15 P.
Matrix Lehrsequenz LS 20 P. Solo 2 15 P.
Gruppenchoreografie 15 P.
Lehrsequenz 20 P.Alle Teilleistungen müssen erbracht werden.Bewertung: positiv ab 55 Punkten (55-65, 65-75, 75-85, 85-100: 1)
Prüfungsstoff
Praxis:
- Solo 1 mit klass. Handgerät mit Musik (min. 45sec/max. 60sec ab dem 1.Tanzschritt) HG Wahl:
Ball/Reifen/Seil - Prüfung: Bekanntgabe in der 1.EH
- Solo 2 mit Musik (60 sec ab dem 1.Tanzschritt) Wahl zw. 2 Möglichkeiten
- Gruppenchoreografie (4-5 TänzerInnen – von der TeilnehmerInnenzahl abhängig) mit Musik (90 sec ab dem 1.Tanzschritt)
Termine: Bekanntgabe in der 1.EH
- Lehrsequenz: Themenfixierung 1. EH inkl. TermineTheorie:
- 1 Protokollführung Abgabe: Freitag derselben Woche
- Planung einer Übungssequenz Abgabe: Freitag vor der Präsentation
- Solo 1 mit klass. Handgerät mit Musik (min. 45sec/max. 60sec ab dem 1.Tanzschritt) HG Wahl:
Ball/Reifen/Seil - Prüfung: Bekanntgabe in der 1.EH
- Solo 2 mit Musik (60 sec ab dem 1.Tanzschritt) Wahl zw. 2 Möglichkeiten
- Gruppenchoreografie (4-5 TänzerInnen – von der TeilnehmerInnenzahl abhängig) mit Musik (90 sec ab dem 1.Tanzschritt)
Termine: Bekanntgabe in der 1.EH
- Lehrsequenz: Themenfixierung 1. EH inkl. TermineTheorie:
- 1 Protokollführung Abgabe: Freitag derselben Woche
- Planung einer Übungssequenz Abgabe: Freitag vor der Präsentation
Literatur
Nachdem die LV viele Themen beinhaltet (Tanzstile, Tanz in der Schule, Zielgruppen (Sekundarstufe 1/2, Gesundheit, Geschichte und Tanz etc.) wird ein „Auszug ausgewählter Literatur“ im Anschluss angeführt. Literaturliste wird den Studierenden auf der Plattform zur Verfügung gestellt.Ahrens N., Rhythmische Sportgymnastik. Eine faszinierende kompositorische Sportart in Verein und Schule, (3.Aufl.) München/Regensburg 2014.Beck P., Brieske-Maiberger S., Gymnastik Basics: Technik-Training- Methodik, (4. Aufl.), Aachen 2010.Durante V.: Ballett: Eine visuelle Reise durch die Geschichte des Tanzes, Dorling Kindersley München 2019.Froihofer W., Volkstanz zwischen den Zeiten: Zur Kulturgeschichte des Volkstanzes in Österreich und Südtirol. Volkstanz zwischen den Zeiten: Zur Kulturgeschichte des Volkstanzes in Österreich, Weitra 2012.Sauter St., HipHop-Navigator. Das „MUST-HAVE“ für Lehrer und Tänzer, Aachen 2018.
Sauter St., Breakdance – Breaking für bboys und bgirls. Training für Einsteiger und Lehrer Meyer & Meyer 2020.Dold J., Tanz- und Bewegungsiden für Jungen: mit Elementen aus Hip Hop, Improvisation, Wettkampf- und Ballspielen, Meyer &Meyer Aachen 2017
Dold, J., Kreativer Tanz mit Kindern und Jugendlichen: Choreografien, Tanztheater und Tanzgeschichten, Meyer &Meyer Aachen 2018.Kessel M., Müller B., Kosubek T., Barz H., Aufwachsen mit Tanz. Erfahrungen aus Praxis, Schule und Forschung, Weinheim/Basel 2011.Kröll, A. (2009): Analyse choreografischer Konzepte von Tanz-in-Schule-Projekten. In: Arbeitsgruppe Evaluation und Forschung des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. (Hrsg.): Empirische Annäherungen an Tanz in Schulen. Oberhausen, 117-130.Simon P., Tanzen lernen. Standard Latein Freizeittänze, Aachen 2018.Simmel, Liane: Tanzmedizin in der Praxis: Anatomie, Prävention, Trainingstipps (5. Aufl.) Henschel Leipzig, 2019.Wörle Luise, Yoga als Therapie: Individuelle Übungen finden und anwenden, Rotterdam 2017.Larsen Christian/Christiane Wolff/Eva Hager Forstenlechner, Medical Yoga. Anatomisch richtig üben, Stuttgart 2012.Quinten S./Rosenberg Ch., Tanz – Diversität – Inklusion. Jahrbuch TanzForschung, Transcript Bielefeld 2018.Giese, M. & Weigelt, L. (Hrsg.) Inklusiver Schulsport in Theorie und Praxis. Aachen: Meyer & Meyer Verlag 2015.Jansen, W., Musicals. Geschichte und Interpretation, 2020.
Sauter St., Breakdance – Breaking für bboys und bgirls. Training für Einsteiger und Lehrer Meyer & Meyer 2020.Dold J., Tanz- und Bewegungsiden für Jungen: mit Elementen aus Hip Hop, Improvisation, Wettkampf- und Ballspielen, Meyer &Meyer Aachen 2017
Dold, J., Kreativer Tanz mit Kindern und Jugendlichen: Choreografien, Tanztheater und Tanzgeschichten, Meyer &Meyer Aachen 2018.Kessel M., Müller B., Kosubek T., Barz H., Aufwachsen mit Tanz. Erfahrungen aus Praxis, Schule und Forschung, Weinheim/Basel 2011.Kröll, A. (2009): Analyse choreografischer Konzepte von Tanz-in-Schule-Projekten. In: Arbeitsgruppe Evaluation und Forschung des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. (Hrsg.): Empirische Annäherungen an Tanz in Schulen. Oberhausen, 117-130.Simon P., Tanzen lernen. Standard Latein Freizeittänze, Aachen 2018.Simmel, Liane: Tanzmedizin in der Praxis: Anatomie, Prävention, Trainingstipps (5. Aufl.) Henschel Leipzig, 2019.Wörle Luise, Yoga als Therapie: Individuelle Übungen finden und anwenden, Rotterdam 2017.Larsen Christian/Christiane Wolff/Eva Hager Forstenlechner, Medical Yoga. Anatomisch richtig üben, Stuttgart 2012.Quinten S./Rosenberg Ch., Tanz – Diversität – Inklusion. Jahrbuch TanzForschung, Transcript Bielefeld 2018.Giese, M. & Weigelt, L. (Hrsg.) Inklusiver Schulsport in Theorie und Praxis. Aachen: Meyer & Meyer Verlag 2015.Jansen, W., Musicals. Geschichte und Interpretation, 2020.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 16.05.2024 09:26
Studierende präsentieren ein Thema zum Fachbereich Tanz und setzen gezielt passende Musik mit Tanzelementen ein.
Inhalte:
Gestaltung tänzerischer und spielerische Aufwärmvariationen zu den unterschiedlichsten Tanzstilen sowie die Basisfähigkeiten und-fertigkeiten in aktuellen Formen der Gymnastik. (Haltungs- und Funktionsgymnastik, Gymnastik im Fitness-Bereich, Aufwärmgymnastik, Grundlagen der Körpertechnik ohne Handgerät und Grundlagen der Gerätetechnik)
Das Erlernen von schulrelevanten Tanzstilen umfasst einfache Schrittkombinationen als auch leichte choreografische Tanzelemente (z.B. Hip-Hop, Streetdance, Breakdance)Präsentationen von Übungsabschnitten mit gymnastischem, tänzerischem oder darstellendem Inhalt nehmen einen weiteren Schwerpunkt der Lehrveranstaltung ein.Weitere Inhalte der LV:
- Rhythmisierung, Musik und Bewegung
- Wecken und Fördern von Körper- und Bewegungsausdruck, sowie Improvisations- und
Kombinationsfähigkeit
- gruppenbezogenes/gruppenorientiertes Handeln und Kooperieren in Gymnastik, Tanz und
Darstellung
- Kennenlernen und exemplarisches Anwenden methodischer Vermittlungswege für Gymnastik & Tanz
Methoden:
Impulsreferate
Erarbeitungen von Themenschwerpunkten/Lehrsequenz inkl. Verschriftlichung
Einzelarbeit / Learing by doing (Theorie & Praxis) / Partnerarbeit Gruppenarbeit/Feedback zu Solostück etc. IST-Stand-Kontrolle
methodischer Aufbau von Tanzelementen
Analyse der Lehrsequenzen inkl. Feedback
Verschriftung: Lehrprotokoll (2er Teams je nach Gruppengröße)
GruppenarbeitÜben/Erlernen von schulrelevanten Tanzstilen - einfache Schrittkombinationen und choreografische Tanzelemente - Praxisbezug zur Schule (Lehrpläne).
Rhythmisierung, Musik und Bewegung
Kreieren/Erstellen Variationen von Tanzformationen für eine mögliche Schulaufführung; Aufstellungen üben/kennenlernen, überlegen sich geschickte Formationswechsel
Da das Haupttätigkeitsfeld die Schule ist, liegt der Schwerpunkt auf dem Kompetenzenerwerb im Hinblick auf den Bereich „Gymnastik und Tanz“: Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Fachkompetenz.