350083 UE BP1IV - Schnelligkeitstraining - Abt. C (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.02.2024 09:00 bis Mi 21.02.2024 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
05.03.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
19.03.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
09.04.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
16.04.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
23.04.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
30.04.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
N
Dienstag
07.05.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
14.05.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
21.05.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
28.05.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
04.06.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
11.06.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
18.06.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Dienstag
25.06.
11:00 - 12:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die LV hat prüfungsimmanenten Charakter.
Arbeitshaltung (Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement) Anwesenheit mind. 75%
Lehrauftritt zum Thema Schnelligkeit in einer vorgegebenen Sportart
Literaturarbeit inkl. Übungssammlung zum Lehrauftrittsthema
Schriftliche Prüfung
Praxisleistung im 60m Sprint und olympischen Reißen (Hangreißen)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Arbeitshaltung (Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement) Anwesenheit mind. 75%
Lehrauftritt zum Thema Schnelligkeit in einer vorgegebenen Sportart
Literaturarbeit inkl. Übungssammlung zum Lehrauftrittsthema
Schriftliche Prüfung
Praxisleistung im 60m Sprint und olympischen Reißen (Hangreißen)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Praxisleistung:60m Sprint
Frauen: Limit 9,6sec / 1ser-Limit: 8,6sec
Männer: Limit 8,3sec / 1sec-Limit: 7,3sec(Hang)Reißen:
Frauen: Limit 25kg / 1ser-Limit: 40kg (Bei Körpergewicht unter 50kg je 5kg weniger)
Männer: Limit 45kg / 1sec-Limit: 65kg (Bei Körpergewicht unter 70kg je 5kg weniger)
............................................................................
Notenvergabe:
• Praxisleistung: 25 Punkte
• Anwesenheit und Mitarbeit: 30 Punkte
• Lehrauftritt Schnelligkeitsübung: 15 Punkte
• Schriftliche Ausarbeitung zum Lehrauftritt: 15 Punkte
• Prüfung: 15 PunkteNotenskala:
1. 100-91 Punkte
2. 81-90 Punkte
3. 71-80 Punkte
4. 55-70 Punkte
5. <55 Punkte
Frauen: Limit 9,6sec / 1ser-Limit: 8,6sec
Männer: Limit 8,3sec / 1sec-Limit: 7,3sec(Hang)Reißen:
Frauen: Limit 25kg / 1ser-Limit: 40kg (Bei Körpergewicht unter 50kg je 5kg weniger)
Männer: Limit 45kg / 1sec-Limit: 65kg (Bei Körpergewicht unter 70kg je 5kg weniger)
............................................................................
Notenvergabe:
• Praxisleistung: 25 Punkte
• Anwesenheit und Mitarbeit: 30 Punkte
• Lehrauftritt Schnelligkeitsübung: 15 Punkte
• Schriftliche Ausarbeitung zum Lehrauftritt: 15 Punkte
• Prüfung: 15 PunkteNotenskala:
1. 100-91 Punkte
2. 81-90 Punkte
3. 71-80 Punkte
4. 55-70 Punkte
5. <55 Punkte
Prüfungsstoff
-Praktische Vorstellung und Umsetzung der Methoden des
Schnelligkeitstrainings im Trainingsprozess.
-Reflexion durch Eigen und Fremdfeedback nach und während
praktischer Durchführung
-Literaturrecherche bzw. Selbststudium ausgewählter
Literatur zur Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
-Erarbeitung einer Übungssammlung zu Themen der
Lehrveranstaltung.
Schnelligkeitstrainings im Trainingsprozess.
-Reflexion durch Eigen und Fremdfeedback nach und während
praktischer Durchführung
-Literaturrecherche bzw. Selbststudium ausgewählter
Literatur zur Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
-Erarbeitung einer Übungssammlung zu Themen der
Lehrveranstaltung.
Literatur
BROWN, L. (2005). Training for Speed, Agility and Quickness. Training Drills for Peak Performance.
BAUERSFELD, K.-H. VOSS, G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag.
DARGATZ, T. (2006). Fußball Konditionstraining. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit. Copress-Verlag.
GEESE, R. (1995). Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer Verlag.
GROSSER,M. RENNER,T. (2007).Schnelligkeitstraining. Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV.
HOHMANN, A. LAMES, M. LETZELTER, M. (20022). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim. Limpert.
LÜHNENSCHLOSZ, D. DIERKS, B. (2005). Bewegungskompetenzen. Schnelligkeit. Schorndorf. Hofmann.
OLTMANNS, K (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
PAMPUS, B. (2001). Schnellkrafttraining. Theorie - Methoden - Praxis. Aachen: Meyer& Meyer.
SCHNABEL, G. & HARRE, D. & KRUG, J. & BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Leistung - Training - Wettkampf. Berlin. SVB Sportverlag.
SCHÖLLHORN, W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
THIENES, G. (1998). Motorische Schnelligkeit bei zyklischen Bewegungsabläufen. Münster. Lit.- Verlag.
VOSS, G. WITT, M. WERTHNER, R. (2006). Herausforderung Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer.
WEIGELT, S. (1997). Die sportliche Bewegungsschnelligkeit. Köln. Strauss.
WEINECK, J. (2004). Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen. Spitta Verlag.
BAUERSFELD, K.-H. VOSS, G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag.
DARGATZ, T. (2006). Fußball Konditionstraining. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit. Copress-Verlag.
GEESE, R. (1995). Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer Verlag.
GROSSER,M. RENNER,T. (2007).Schnelligkeitstraining. Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV.
HOHMANN, A. LAMES, M. LETZELTER, M. (20022). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim. Limpert.
LÜHNENSCHLOSZ, D. DIERKS, B. (2005). Bewegungskompetenzen. Schnelligkeit. Schorndorf. Hofmann.
OLTMANNS, K (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
PAMPUS, B. (2001). Schnellkrafttraining. Theorie - Methoden - Praxis. Aachen: Meyer& Meyer.
SCHNABEL, G. & HARRE, D. & KRUG, J. & BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Leistung - Training - Wettkampf. Berlin. SVB Sportverlag.
SCHÖLLHORN, W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
THIENES, G. (1998). Motorische Schnelligkeit bei zyklischen Bewegungsabläufen. Münster. Lit.- Verlag.
VOSS, G. WITT, M. WERTHNER, R. (2006). Herausforderung Schnelligkeitstraining. Aachen. Meyer & Meyer.
WEIGELT, S. (1997). Die sportliche Bewegungsschnelligkeit. Köln. Strauss.
WEINECK, J. (2004). Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen. Spitta Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP1IV
Letzte Änderung: Di 05.03.2024 10:47
Die Studierenden
-verfügen Basiswissen über Theorie und Praxis der motorisch konditionellen Hauptbeanspruchungsform Schnelligkeit und ihrer Ausprägungsformen.
-verfügen Basiswissens über wesentliche Inhalte, Methoden und Prinzipien des Schnelligkeitstrainings.
-können Methoden des Schnelligkeitstrainings differenziert nach Alter, Geschlecht und Trainingszustand, Disziplinen und auch in eingeschränkter Form von Sportarten. auswählen und passende Belastungen setzen,
-können einzelne Praxiseinheiten in Bezug auf eine adäquate Ausbildung der sportmotorischen Schnelligkeitsfähigkeit durchführen.
-wissen um eine gesundheitsfördernde sowie verletzungsvermeidende Gestaltung von Übungs- und Trainingsprozessen im Bereich des SchnelligkeitstrainingInhalte:
- Voraussetzungen für Schnelligkeitstraining schaffen:
- Sensomotorisches Training (Gleichgewicht, Stabilität)
- Symmetrische / Asymmetrische Rumpfstabilisation
- Muskelschleifentraining (Streckerschlinge)
- Beweglichkeitstraining
- Reflektorische Muskelaufschaltung am Beispiel der Laufschule (klassisch / adaptiert) unter Einsatz des Dehnungs - Verkürzungszyklus
- Reflektorische Muskelaufschaltung am Beispiel der Sprungschule unter Einsatz des Dehnungs - Verkürzungszyklus
- Möglichkeiten zur Entwicklung der zyklischen Schnelligkeit
- Möglichkeiten zur Entwicklung der azyklischen Schnelligkeit (plyometrisches Training)
- Reaktionstraining (einfache, komplexe Reaktion)
- Training der Handlungsschnelligkeit am Beispiel der Sportspiele
- Möglichkeiten der Testung der zyklischen / azyklischen SchnelligkeitMethoden:
-Praktische Vorstellung und Umsetzung der Methoden des Schnelligkeitstrainings im Trainingsprozess.
-Reflexion durch Eigen und Fremdfeedback nach und während praktischer Durchführung
-Literaturrecherche bzw. Selbststudium ausgewählter Literatur zur Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
-Erarbeitung einer Übungssammlung zu Themen der Lehrveranstaltung.