350085 FS MSC.I - Forschungsseminar / Wahlseminar - BuS 4.0: Digitale Bildung, Körper und Bewegung (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2021 09:00 bis Mo 22.02.2021 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Koordination und Ansprechperson der LV: Brigitta Höger
Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation wird diese Lehrveranstaltung digital abgehalten, der Einstieg in die Videokonferenzen erfolgt über den Moodle Kurs.Termin: Dienstag 10:00-11:30Diese Lehrveranstaltung kann im freien Wahlbereich für den Lehramtsschwerpunkt Digitalisierung verwendet werden.
https://ssc-lehrerinnenbildung.univie.ac.at/studienangebot/bachelorstudium/#c434496
- Dienstag 02.03. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 09.03. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 16.03. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 23.03. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 13.04. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 20.04. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 27.04. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 04.05. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 11.05. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 18.05. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 01.06. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 08.06. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 15.06. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 22.06. 10:00 - 11:30 Digital
- Dienstag 29.06. 10:00 - 11:30 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Aktive und konstruktive Mitarbeit während der online Präsenzzeiten und auf der Lernplattform
• Kriteriengeleitete und theoriegestützte Bearbeitung von Aufgaben im Rahmen eines digitalen Portfolios bestehend aus:
- Bearbeitung von Fachliteratur (einzeln)
- Forschungsprojekt (Gruppe)
- Autoethnografische Forschungsaufgabe (einzeln)
- Bearbeitung eines Praxisbeispiels + Abschlusspräsentation (Gruppe)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
• Kriteriengeleitete und theoriegestützte Bearbeitung von Aufgaben im Rahmen eines digitalen Portfolios bestehend aus:
- Bearbeitung von Fachliteratur (einzeln)
- Forschungsprojekt (Gruppe)
- Autoethnografische Forschungsaufgabe (einzeln)
- Bearbeitung eines Praxisbeispiels + Abschlusspräsentation (Gruppe)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Aktive Mitarbeit und konstruktive Beteiligung in den Einheiten (20 Prozent)
• Digitales Portfolio (80 Prozent) bestehend aus:
- Bearbeitung von Fachliteratur (20 Prozent)
- Forschungsprojekt (20 Prozent)
- Autoethnografische Forschungsaufgabe (20 Prozent)
- Praxisbeispiel + Abschlusspräsentation (20 Prozent)
• Digitales Portfolio (80 Prozent) bestehend aus:
- Bearbeitung von Fachliteratur (20 Prozent)
- Forschungsprojekt (20 Prozent)
- Autoethnografische Forschungsaufgabe (20 Prozent)
- Praxisbeispiel + Abschlusspräsentation (20 Prozent)
Prüfungsstoff
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Für eine positive Beurteilung sind zumindest 75 Prozent Anwesenheit erforderlich. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Qualität der angeführten Teilleistungen, alle Teilleistungen müssen positiv absolviert werden, um eine positive Gesamtbeurteilung zu erhalten.
Literatur
Azzarito, L. (2019). Social justice in globalized fitness and health. Bodies out of sight (Routledge Research in Sport, Culture and Society). Abingdon: Routledge.
Ellis, C. et al. (2018). Autoethnografie. In G. Mey & K. Mruck, Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 345-357). Wiesbaden: Springer.
Hehlmann, T. et al. (2018). Soziologie der Gesundheit. Stuttgart: UTB.
Rode, D. (2021). Digitalisierung als kultureller Prozess. Grundlegende Bestimmungen und sportpädagogische Anschlüsse jenseits der Technologie. In C. Steinberg & B. Bonn (Hrsg.), Digitalisierung (Arbeitstitel). Baden Baden: Academia.
Spiel, K., Kayali, F., et al. (2018). Fitter, Happier, More Productive? The Normative Ontology of Fitness Trackers. CHI EA '18: Extended Abstracts of the 2018 CHI Conference on Human Factors in Computing Systems. Montreal, Canada, April 2018.
Van Doodewaard, C. & Knoppers, A. (2018). Digital technologies and the hidden curriculum in the educational praxis of physical education. In J. Koekoek, J. & I. Van Hilvoorde (Hrsg.), Digital Technology in Physical Education. Global Perspectives (Routledge Studies in Physical Education and Youth Sport, S. 164-180). Abingdon: Routledge.Weitere Literatur und online Ressourcen werden in der Lehrveranstaltung und auf der Lernplattform bekanntgegeben.
Ellis, C. et al. (2018). Autoethnografie. In G. Mey & K. Mruck, Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 345-357). Wiesbaden: Springer.
Hehlmann, T. et al. (2018). Soziologie der Gesundheit. Stuttgart: UTB.
Rode, D. (2021). Digitalisierung als kultureller Prozess. Grundlegende Bestimmungen und sportpädagogische Anschlüsse jenseits der Technologie. In C. Steinberg & B. Bonn (Hrsg.), Digitalisierung (Arbeitstitel). Baden Baden: Academia.
Spiel, K., Kayali, F., et al. (2018). Fitter, Happier, More Productive? The Normative Ontology of Fitness Trackers. CHI EA '18: Extended Abstracts of the 2018 CHI Conference on Human Factors in Computing Systems. Montreal, Canada, April 2018.
Van Doodewaard, C. & Knoppers, A. (2018). Digital technologies and the hidden curriculum in the educational praxis of physical education. In J. Koekoek, J. & I. Van Hilvoorde (Hrsg.), Digital Technology in Physical Education. Global Perspectives (Routledge Studies in Physical Education and Youth Sport, S. 164-180). Abingdon: Routledge.Weitere Literatur und online Ressourcen werden in der Lehrveranstaltung und auf der Lernplattform bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MSC.I
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:25
Die Studierenden…
• können das Phänomen Digitalisierung im Kontext Bewegung und Sport vor dem Hintergrund sozial- und kulturwissenschaftlicher Theorien verorten und reflektieren.
• kennen Möglichkeiten der praktischen Anwendung von digitalen Medien in bewegungs- und sportbezogenen Lehr-Lern-Settings sowie diesbezügliche Potentiale, Herausforderungen und Grenzen.
• entwickeln eine konstruktiv-kritische Haltung gegenüber Digitalisierung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Kontext Bewegung und Sport.
• können im Themenfeld digitale Bildung und Bewegung und Sport kleinere Forschungsprojekte anhand der behandelten Methoden eigenständig umsetzen, präsentieren und diskutieren.Inhalte:
• Digitalisierung und digitale Bildung in bewegungs- und sportbezogenen Lehr-Lern-Settings
• Kritische Theorien zu Körper, Bewegung und Gesundheit im Kontext Digitalität (z.B. healthism, ableism, lookism, bodyism)
• Möglichkeiten einer nachhaltigen (ganzheitlich kritischen) digitalen Körper- und Gesundheitsbildung
• Ausgewählte sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden (Autoethnographie, Diskursanalyse)Methoden:
• Theorie- und mediengestützte Vorträge (Inputs) der LV-Leitung unter aktiver Miteinbeziehung der Studierenden
• Diskussionen und Erfahrungsaustausch
• Einzel- und Gruppenarbeit
• Lektüre und Diskussion deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur
• eLearning und inverted classroom