350099 UE Können, Leisten und Vermitteln turnerischer Bewegungshandlungen - Abt.F (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 11.02.2009 09:00 bis Do 26.02.2009 23:59
- Abmeldung bis So 01.03.2009 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
02.03.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
09.03.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
16.03.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
23.03.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
30.03.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
20.04.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
27.04.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
04.05.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
11.05.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
18.05.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
25.05.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
08.06.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
15.06.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
22.06.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Montag
29.06.
11:15 - 12:45
ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Teilnahme (75% der LV)
Selbstständige schrifltiche Erarbeitung von zwei Stundenmodulen und deren praktsiche Umsetzung in der LV.
Praktische Prüfung an den Standardgeräten (Anforderungen werden in der 1. Einheit den Studierenden schriftlich zur Kenntnis gebracht)
Sichern und Helfen
Termine laufend während des Semesters und am Semesterende und bis 5 Monate danach.
Selbstständige schrifltiche Erarbeitung von zwei Stundenmodulen und deren praktsiche Umsetzung in der LV.
Praktische Prüfung an den Standardgeräten (Anforderungen werden in der 1. Einheit den Studierenden schriftlich zur Kenntnis gebracht)
Sichern und Helfen
Termine laufend während des Semesters und am Semesterende und bis 5 Monate danach.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Entwicklung eines Bewegungsverständnisses für die Koppelung von ausgewählten Grundelementen an den Standardgeräten der Sportart Gerätturnen.
Gesichertes Verständnis für Sicherungs- und Hilfsvorkehrungen.
Vergleich verschiedener Arten des Sicherns und Helfens bei ein und derselben Übung.
Selbstständiges Erarbeiten von Stundenmodulen mit Gruppenreflexion.
Gesichertes Verständnis für Sicherungs- und Hilfsvorkehrungen.
Vergleich verschiedener Arten des Sicherns und Helfens bei ein und derselben Übung.
Selbstständiges Erarbeiten von Stundenmodulen mit Gruppenreflexion.
Prüfungsstoff
Koedukation an allen Geräten.
Wechsel zwischen Eigenaktivität und analytischer Beobachtung turnerischer Bewegungshandlungen.
Lernschul- und Arbeitsschulmethode
Ganzheits- und Teilmethode
Wechsel zwischen Eigenaktivität und analytischer Beobachtung turnerischer Bewegungshandlungen.
Lernschul- und Arbeitsschulmethode
Ganzheits- und Teilmethode
Literatur
H.P. Scherdtner, HAMM: Kunstturnen, 1998
D. KRUBER/A.KIKOW: Freizeitakrobatik, 2005
C. DUFEK: Gerätturnen, 2003
G. SCHMIDT: Sichern und Helfen, 1984
P. MICHLER, M. GRASS: Gymnastik, aber richtig, 1999
K. KNIRSCH, Lehrbuch des Kunstturnens, 2003
Weitere Literatur nach Bedarf in der Einheit!
D. KRUBER/A.KIKOW: Freizeitakrobatik, 2005
C. DUFEK: Gerätturnen, 2003
G. SCHMIDT: Sichern und Helfen, 1984
P. MICHLER, M. GRASS: Gymnastik, aber richtig, 1999
K. KNIRSCH, Lehrbuch des Kunstturnens, 2003
Weitere Literatur nach Bedarf in der Einheit!
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Das Sichern und Helfen ist auf diese neue Anforderung hin abzustimmen. Der Hilfesteller "begleitet" ganze Übungen.
Sinnvoller Einsatz von Hilfsgeräten, besonderes Augenmerk auf das Minitramp.
Zeitgemäße moderne Variationen von traditionellen Turnelementen, sogenannten Freestyle-moves.
Differenzierung der Inhalte in unterschiedliche Alters- und Könnensstufen.
Sportartspezifische Einsatzmöglichkeiten verschiedener Arten des Aufwärmens, Mobilisierens, Dehnens und Kräftigens.
Bewegungsbeobachtung, Bewegungsbeurteilung, Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.