350099 UE Grundlagen koordinativer Fähigkeiten - Abt. E (2011W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 15.09.2011 09:00 bis Fr 30.09.2011 07:00
- Anmeldung von Mo 03.10.2011 09:00 bis Fr 07.10.2011 12:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2011 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 03.10. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 10.10. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 17.10. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 24.10. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 31.10. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 07.11. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 14.11. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 21.11. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 28.11. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 05.12. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 12.12. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 09.01. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 16.01. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 23.01. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Montag 30.01. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anforderungen:
75 % Anwesenheit
prüfungsimmanentKriterien für die Leistungsbeurteilung:
1) aktive Mitarbeit/ Arbeitshaltung: Pünktlichkeit, Mithilfe beim Geräteauf- und abbau, Teilnahme an der Praxis sowie an Feedbackrunden2) Lehrauftritt mit entsprechender schriftlicher Ausarbeitung3) Eigenkönnen
75 % Anwesenheit
prüfungsimmanentKriterien für die Leistungsbeurteilung:
1) aktive Mitarbeit/ Arbeitshaltung: Pünktlichkeit, Mithilfe beim Geräteauf- und abbau, Teilnahme an der Praxis sowie an Feedbackrunden2) Lehrauftritt mit entsprechender schriftlicher Ausarbeitung3) Eigenkönnen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wissen über Ausprägungen, Trainierbarkeit und Einsatzmöglichkeiten koordinativer Fähigkeiten.
Wissen über einen differenzierten Einsatz alters- und geschlechtsspezifischer Trainingsmethoden und - übungen.
Gestaltung eines abwechslungsreichen und freudvollen Unterrichts.
Wissen über einen differenzierten Einsatz alters- und geschlechtsspezifischer Trainingsmethoden und - übungen.
Gestaltung eines abwechslungsreichen und freudvollen Unterrichts.
Prüfungsstoff
Erarbeiten der Inhalte im Wechsel von Vortrag, Präsentation und Gruppenarbeit mit anschließender Durchführung und Reflexion.
Vorstellung vielfältiger Trainingsmethoden differenziert nach Altersgruppen und Geschlecht.
Anwendung unterschiedlicher Organisations- und Interaktionsformen mit vielfältigem Materialeinsatz: Jonglierutensilien, Turngeräten, Kleingeräten, Bällen, Frisbees...
Vorstellung vielfältiger Trainingsmethoden differenziert nach Altersgruppen und Geschlecht.
Anwendung unterschiedlicher Organisations- und Interaktionsformen mit vielfältigem Materialeinsatz: Jonglierutensilien, Turngeräten, Kleingeräten, Bällen, Frisbees...
Literatur
FINNIGAN, D. (1987). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P. (1988). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim.
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.DVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.Internet:
http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
HIRTZ, P. (1988). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim.
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.DVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.Internet:
http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Einführung in unterschiedliche Konzepte koordinativer Fähigkeiten.
Begriffsklärung und Abgrenzung einzelner koordinativer Fähigkeiten.
Durchführung beispielhafter Übungen.1.Semesterhälfte:
Jede koordinative Fähigkeit hat einen Stundenschwerpunkt. Mittels einfachen sowie komplexen Übungen werden Einsatzmöglichkeiten im Sportunterricht aufgezeigt.
Probleme der Durchführbarkeit, Sicherheitsaspekte sowie Hiinweise auf Unter- bzw. Überforderung einzelner Alters- und Geschlechtsgruppen werden diskutiert.2.Semesterhälfte:
Durchführung der Lehrauftritte