350125 UE Rückschlag-Spiele: Vermittlungskonzepte - Abt. B (2023W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.09.2023 09:00 bis Mi 20.09.2023 12:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2023 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 06.10. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 13.10. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 20.10. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 27.10. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 03.11. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 10.11. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 17.11. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 24.11. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 01.12. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 15.12. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 12.01. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 19.01. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 26.01. 10:00 - 11:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* schriftlich (Verschriftung der Lehrsequenz, Theorieprüfung; temporäre Homeworks)
* mündlich (Lehrstoff; Diskussion und Befragung im Unterricht)
* praktisch (Lehrsequenz; Herstellung von 2 Videos; Überprüfung der Leistungsbereitschaft)
* mündlich (Lehrstoff; Diskussion und Befragung im Unterricht)
* praktisch (Lehrsequenz; Herstellung von 2 Videos; Überprüfung der Leistungsbereitschaft)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
0_Anwesenheit: KO-Kriterium = Mindestanforderung: 13 Termine = 26 Subeinheiten; 20 Subeinheiten = Pflicht und 6 Subeinheiten = "Spielraum"
1_Leistungsfähigkeit
1_1_Lehrsequenz: 4 P.
1_2_Protokoll der Lehrsequenz (mit Feedback): 2 P.
1_3_Theorieprüfungen: 4 P.
1_4_Videos (motorisches Eigenkönnen): 2 P.
1_5_Sportspielgerichtete Spielkompetenz: 2 P.
1_6_Homeworks: 3 P.
7_Leistungsbereitschaft: 2 P.
8_Leistungsverbesserung: 1 P.
Notenschüssel: 20-18 = 1; 17+16 = 2; 15+14 = 3; 13-11 = 4; 10-0 = 5
Allen diesen Punkten (0-8) liegt das Kompetenzmodell (SSFM) zugrunde!
1_Leistungsfähigkeit
1_1_Lehrsequenz: 4 P.
1_2_Protokoll der Lehrsequenz (mit Feedback): 2 P.
1_3_Theorieprüfungen: 4 P.
1_4_Videos (motorisches Eigenkönnen): 2 P.
1_5_Sportspielgerichtete Spielkompetenz: 2 P.
1_6_Homeworks: 3 P.
7_Leistungsbereitschaft: 2 P.
8_Leistungsverbesserung: 1 P.
Notenschüssel: 20-18 = 1; 17+16 = 2; 15+14 = 3; 13-11 = 4; 10-0 = 5
Allen diesen Punkten (0-8) liegt das Kompetenzmodell (SSFM) zugrunde!
Prüfungsstoff
Alle Lehrinhalte, die in den Lehreinheiten (Vor-Ort-Unterricht) und auf Moodle zur Verfügung gestellt werden.
Literatur
Basis = Plattform mobilesport.ch (hervorragendes Praxistool!);
von dieser Plattform werden PDFs selektiert und eventuell modifiziert und den Studierenden zur Verfügung gestellt!Uhlig, J. (2019, Hrsg.). Themenheft: Ballschule in der Volksschule. Ballschule Österreich powered by Ballschule Heidelberg. Bewegung & Sport, 73(4). Purkersdorf: Verlag Brüder Hollinek.
von dieser Plattform werden PDFs selektiert und eventuell modifiziert und den Studierenden zur Verfügung gestellt!Uhlig, J. (2019, Hrsg.). Themenheft: Ballschule in der Volksschule. Ballschule Österreich powered by Ballschule Heidelberg. Bewegung & Sport, 73(4). Purkersdorf: Verlag Brüder Hollinek.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 04.09.2023 12:28
Die Studierenden sollen ...
... sich ein umfangreiches, theoretisches Basis-Wissen und auch praktisches Können in Bezug auf die unterschiedlichen Rückschlagspiele wie z. B. Prellball, Faustball, Tischtennis, Badminton, Tennis etc. aneignen.
... die Vermittlungskonzepte kennen und auch befähigt werden, diese in der Praxis durchzuführen.
... über Komplextraining, Motorik- (Konditions- und Koordinationstraining), Technik- und Taktiktraining Bescheid wissen und die entsprechenden Inhalte in der Praxis anwenden können.
... Wettspielformen kennen und in der Praxis durchführen können.
... über die Sicherheitsaspekte Bescheid wissen.
... passend zugeschnittene Programme für eine leistungsheterogene Gruppe erarbeiten und praktikabel umsetzen können.
INHALTE
Theorie und Praxis:
Leistungsstrukturmodell der Sportspiele (T):
Vermittlungskonzepte für die Rückschlag-Spiele (T & P):
Spezifisch(-exemplarisch)-genetisches-Lehrmodell (Top-Down-Ansatz): Spielen-Üben-Spielen (SÜS-Konzept), TGfU (TAA), Konfrontationskonzept
Übergreifend-integratives Konzept (Bottom-Up-Ansatz): Modell des spielerisch impliziten Lernens [MSIL], Ballschule Heidelberg, Modulares Konzept
Kindgemäßes Konzept (mit Kleinen Spielen zum Großen Spiel), Spielgemäßes Konzept (Grundsituationen des Sportspieles), Handlungsorientiertes Konzept (zentrale Handlungen im Spiel), Zergliederungs-Konzept (Erlernen und Üben von Ballspiel-techniken)
Komplextraining (z. B. Taktik-Technik, Technik-Motorik; T & P)
Wettkampfspielformen (Turnierformen, Regeln; T & P)
Transfer zum Schul-Unterricht: Aspekte wie ausgeglichene Teilhabe (Teilnahme), Umgang mit heterogenen Voraussetzungen, Spielveränderungsparameter (T & P)
METHODEN
Frontalunterricht: Lehrsequenzen des Professors (Inputs)
Lehrauftritte der Studierenden (nach bestimmten Themen)
Gruppendiskussion: Analyse der Lehrsequenzen (dreifache Reflexion) und Verbesserungstipps
Verschriftung: Lehrprotokoll
Verschriftung: digitale Aufgaben
Überprüfung der individualtechnisch-taktischen bzw. partner- und gruppentaktischen sportspielgerichteten Spielfähigkeit (Rückschlagspiele)