350126 UE Lernen, Üben und Vermitteln-Lernen sportspielorientierter Bewegungshandlungen: Handball - Abt. A (2010W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 16.09.2010 09:00 bis Mi 29.09.2010 06:00
- Abmeldung bis Fr 29.10.2010 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 08.10. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 15.10. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 22.10. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 29.10. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 05.11. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 12.11. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 19.11. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 26.11. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 03.12. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 10.12. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 17.12. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 14.01. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 21.01. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Freitag 28.01. 08:00 - 10:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kriterien der Leistungskontrolle
- Regelmässige und aktive Teilnahme
- Ausarbeitung und Durchführung eines praktischen Lehrauftrittes
- Theorieprüfung
- Regelmässige und aktive Teilnahme
- Ausarbeitung und Durchführung eines praktischen Lehrauftrittes
- Theorieprüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziele der Lehrveranstaltung sind,
- den Studierenden eine spezielle Spielfähigkeit im Sportspiel HANDBALL ausgehend von einem 3 stufigen, handlungsorientierten und sportspieldidaktischen Modell "Ich und der Ball", "Miteinander" und "Gegeneinander" unter gleichzeitiger Schulung technisch und taktischer Elemente zu vermitteln
- den Studierenden die Möglichkeit zu geben, in exemplarischer Form wesentliche sportspieldidaktische Konzepte sowie methodisch-didaktische Vermittlungswege spezieller individual-,gruppen-und mannschaftstaktischer Spielverhaltensweisen kennen zu lernen, die sie dazu befähigen, SchülerInnen unterschiedlichen Könnensniveaus und unter variablen situativen Bedingungen (räumlich und materiell) bis hin zur strukturellen Alternativvariante Beach Handball zu unterrichten
- bei den Studierenden eine ausreichende Demonstrationsfähigkeit der grundlegenden sportspielorientierten Verhaltensweisen zu entwickeln sowie die Fähigkeit zu vermitteln, Verhaltensfehler zu erkennen und Verbesserungshinweise zu geben.
- den Studierenden eine spezielle Spielfähigkeit im Sportspiel HANDBALL ausgehend von einem 3 stufigen, handlungsorientierten und sportspieldidaktischen Modell "Ich und der Ball", "Miteinander" und "Gegeneinander" unter gleichzeitiger Schulung technisch und taktischer Elemente zu vermitteln
- den Studierenden die Möglichkeit zu geben, in exemplarischer Form wesentliche sportspieldidaktische Konzepte sowie methodisch-didaktische Vermittlungswege spezieller individual-,gruppen-und mannschaftstaktischer Spielverhaltensweisen kennen zu lernen, die sie dazu befähigen, SchülerInnen unterschiedlichen Könnensniveaus und unter variablen situativen Bedingungen (räumlich und materiell) bis hin zur strukturellen Alternativvariante Beach Handball zu unterrichten
- bei den Studierenden eine ausreichende Demonstrationsfähigkeit der grundlegenden sportspielorientierten Verhaltensweisen zu entwickeln sowie die Fähigkeit zu vermitteln, Verhaltensfehler zu erkennen und Verbesserungshinweise zu geben.
Prüfungsstoff
Vermittlung von Kompetenzen wie
- Wissen um zentrale sportspieldidaktische Konzepte sowie methodisch-didaktische Wege zur Vermittlung spezieller Handballverhaltensweisen basierend auf einem "Minimalregelwerk", Regelbewusstsein und Fair Play
- Fähigkeit zur Vermittlung einer speziellen Sportspielerziehung in Anpassung an unterschiedliche Könnensniveaus und situative Bedingungen,
- Demonstrationsfähigkeit elementarer Ballspielverhaltensweisen im Zielspiel HANDBALL, grundlegende Beherrschung wesentlicher individualtaktischer und gruppentaktischer Handlungsweisen.Die hochschuldidaktische Umsetzung erfolgt durch
- Wechsel zwischen praktischer Durchführung sportspieldidaktischer Vermittlungskonzepte sowie spezifischer Vermittlungswege für Fertigkeiten und Spielverhaltensweisen sowie gemeinsamer Reflexion der Vorgehensweisen mit den Studierenden,
- eigenverantwortliche Vorbereitung und Durchführung einzelner Unterrichtsabschnitte mit nachfolgender kritischer Reflexion und Rückmeldung
- Wissen um zentrale sportspieldidaktische Konzepte sowie methodisch-didaktische Wege zur Vermittlung spezieller Handballverhaltensweisen basierend auf einem "Minimalregelwerk", Regelbewusstsein und Fair Play
- Fähigkeit zur Vermittlung einer speziellen Sportspielerziehung in Anpassung an unterschiedliche Könnensniveaus und situative Bedingungen,
- Demonstrationsfähigkeit elementarer Ballspielverhaltensweisen im Zielspiel HANDBALL, grundlegende Beherrschung wesentlicher individualtaktischer und gruppentaktischer Handlungsweisen.Die hochschuldidaktische Umsetzung erfolgt durch
- Wechsel zwischen praktischer Durchführung sportspieldidaktischer Vermittlungskonzepte sowie spezifischer Vermittlungswege für Fertigkeiten und Spielverhaltensweisen sowie gemeinsamer Reflexion der Vorgehensweisen mit den Studierenden,
- eigenverantwortliche Vorbereitung und Durchführung einzelner Unterrichtsabschnitte mit nachfolgender kritischer Reflexion und Rückmeldung
Literatur
1)Guerrero, J., Garcia, C., Oppermann, H.P., Nilsson Green, C., Rinck, C., Hjorth, S., Sollberger, H. & Höritsch, H. (2004). Minihandball (2. Auflage). Wien: European Handball Federation (www.eurohandball.com)
2)Rinck, C., Guerrero, J. (1997). Der Weg zum Handball. Wien: European Hand-ball Federation (www.eurohandball.com)
3)Höritsch, H. (2003). Minihandball. Eine Spiele- & Übungssammlung für Schule und Verein, U9-Turniere und Spielfeste. Wien: Österreichischer Handball Bund (www.oehb.at bzw. www.whv-info.at/)
4) EHF (2007). Handball4All - Grassroot Handball Toolkit. Wien: EHF (www.eurohandball.com bzw. http://activities.eurohandball.com)
5) EHF (2008). Handball - the game, A Shortcut to the Rules. Wien: EHF
(www.eurohandball.com bzw. http://activities.eurohandball.com)
2)Rinck, C., Guerrero, J. (1997). Der Weg zum Handball. Wien: European Hand-ball Federation (www.eurohandball.com)
3)Höritsch, H. (2003). Minihandball. Eine Spiele- & Übungssammlung für Schule und Verein, U9-Turniere und Spielfeste. Wien: Österreichischer Handball Bund (www.oehb.at bzw. www.whv-info.at/)
4) EHF (2007). Handball4All - Grassroot Handball Toolkit. Wien: EHF (www.eurohandball.com bzw. http://activities.eurohandball.com)
5) EHF (2008). Handball - the game, A Shortcut to the Rules. Wien: EHF
(www.eurohandball.com bzw. http://activities.eurohandball.com)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Die verbleibenden zwei Drittel sind der Vermittlung der speziellen Spielfähigkeit im Zielspiel HANDBALL, also der Grundschule HANDBALL im technisch koordinativen
(prellen, zuspielen, fangen, Zuspielvarianten, Bewegungstechniken, Kernwurf, Sprungwurf, Fallwurf, anlaufen, Körpertäuschung, Durchbruch, Abwehrtechnik, blocken, Torwartabwehr) sowie taktischen (Spielsituation 2:1, Ball in der Bewegung zuspielen, torgefährlich anlaufen, Raum schaffen, freilaufen, decken, Manndeckung, Raumdeckung) Bereich gewidmet. Parallel werden Regelbewusstsein, Regelkenntnisse und allgemeine Richtlinien einer pädagogischen Spielleitung vermittelt. Als alternative Outdoor- und Trendsportvariante werden "Beach Handball" mit seiner vom Handball unterschiedlichen Struktur und Philosophie sowie "Street Handball" als "Handball4all" Spielform theoretisch und praktisch vorgestellt.