350187 VU Übergreifende Ballspiel-Fähigkeiten entwickeln: Vermittlungskonzepte - Abt. F (2016S)
(= LÜV spielorientierter BWH)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2016 09:00 bis Di 23.02.2016 12:00
- Anmeldung von Di 01.03.2016 09:00 bis Di 08.03.2016 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2016 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
ACHTUNG - die 1. Einheit dieser LV ist am Donnerstag, 10.03.2016!
- Donnerstag 10.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 17.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 07.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 14.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 21.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 28.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 12.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 19.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 02.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 09.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 16.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 23.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
- Donnerstag 30.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Teilnahme: 75 % Anwesenheitspflicht; konkret: 24 Einheiten (18 Einheiten sind Pflicht, d. h. 0 bis 6 Fehlfrequenzen sind Spielraum)
Engagement, Flexibilität, Kooperation
Hausaufgaben
Lehrauftritt (Thema) und Protokoll (Kriterien, z. B. dreifaches Feedback; Abgabe in der nächsten Einheit)
Beurteilung der individualtechnisch-taktischen (bzw. gruppentaktischen) übergreifenden Spielfähigkeit in der Spielform Mattenball (3-gegen-3 oder 4-gegen-4) auf verschiedenen Spielpositionen und auch im zeitlichen Vergleich (t1 = Beginn des Semesters und t2 = Ende des Semesters)
Beurteilung der Unterrichtskompetenz, der Demonstrationskompetenz (in Bezug auf technische Bewegungsausführungen und taktische Verhaltensweisen) und der Verschriftungskompetenz
Engagement, Flexibilität, Kooperation
Hausaufgaben
Lehrauftritt (Thema) und Protokoll (Kriterien, z. B. dreifaches Feedback; Abgabe in der nächsten Einheit)
Beurteilung der individualtechnisch-taktischen (bzw. gruppentaktischen) übergreifenden Spielfähigkeit in der Spielform Mattenball (3-gegen-3 oder 4-gegen-4) auf verschiedenen Spielpositionen und auch im zeitlichen Vergleich (t1 = Beginn des Semesters und t2 = Ende des Semesters)
Beurteilung der Unterrichtskompetenz, der Demonstrationskompetenz (in Bezug auf technische Bewegungsausführungen und taktische Verhaltensweisen) und der Verschriftungskompetenz
Prüfungsstoff
Literatur
Glorius, S. & Leue, W. (2010). Ballspiele. Aachen: Meyer & Meyer.
Lange, A. & Sinning, S. (2001). Neue und bewährte Ballspiele. (3. erweiterte Auflage). Wiebelsheim: Limpert.
Moosmann, K. (Hrsg.) (2011). Das große Limpertbuch der kleinen Spiele. (2. erweiterte und korrigierte Auflage). Wiebelsheim: Limpert.
Müller, B. (1999). Spaß für alle durch kleine Ballspiele. Aachen: Meyer & Meyer.
Roth, K. & Kröger, C. (2011). Ballschule. Ein ABC für Spielanfänger. (4., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage). Schorndorf. Hofmann.
Sutter, M. (2012). Burner Games. Kleine Spiele mit großem Spaßfaktor. (5. Auflage). Muttenz: Eigenverlag.
Sutter, M. (2012). 3-2-1 Goal! Spielerischer Werkzeugkasten für Sportspiele. (4. Auflage). Muttenz: Eigenverlag.
Lange, A. & Sinning, S. (2001). Neue und bewährte Ballspiele. (3. erweiterte Auflage). Wiebelsheim: Limpert.
Moosmann, K. (Hrsg.) (2011). Das große Limpertbuch der kleinen Spiele. (2. erweiterte und korrigierte Auflage). Wiebelsheim: Limpert.
Müller, B. (1999). Spaß für alle durch kleine Ballspiele. Aachen: Meyer & Meyer.
Roth, K. & Kröger, C. (2011). Ballschule. Ein ABC für Spielanfänger. (4., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage). Schorndorf. Hofmann.
Sutter, M. (2012). Burner Games. Kleine Spiele mit großem Spaßfaktor. (5. Auflage). Muttenz: Eigenverlag.
Sutter, M. (2012). 3-2-1 Goal! Spielerischer Werkzeugkasten für Sportspiele. (4. Auflage). Muttenz: Eigenverlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Die Studierenden sollen …
… sich theoretisches Basis-Wissen über die LV aneignen.
… die Vermittlungskonzepte kennen und auch befähigt werden, diese in der Praxis durchzuführen.
… sich einen reichlichen Spielepool, vor allem mit dem Ball, aber auch ohne Ball, aneignen
… Wettspielformen kennen und in der Praxis durchführen können.
… über die Sicherheitsaspekte Bescheid wissen.
Inhalte
Theorie
Definition und Abgrenzung: allgemeine Spielfähigkeit, spezifische (spezielle) Spielfähigkeit, spezifische (spezielle) Sportspielfähigkeit, sportspielübergreifende, sportspielgerichtete und sportspielspezifische Spielfähigkeit
Vermittlungskonzepte im Überblick:
Spezifisch(-exemplarisch)-genetisches Lehrmodell: Spielen-Üben-Spielen (SÜS-Konzept), TGfU (TAA), Konfrontations-konzept
Übergreifend-integratives Konzept: Modell des spielerisch impliziten Lernens [MSIL], Ballschule Heidelberg, Modulares Konzept
Kindgemäßes Konzept (mit Kleinen Spielen zum Großen Spiel), Spielgemäßes Konzept (Grundsituationen der Sportspiele), Handlungsorientiertes Konzept (zentrale Handlungen im Spiel), Zergliederungs-Konzept (Erlernen und Üben von Ballspiel-techniken)
Einteilung der Sportspiele im Überblick: Zielschuss-, Zielwurf-, Rückschlag-; Schlagball-, Endzonen- und Präzisions-Spiele
Spielformen mit dem Ball
Wettkampfspielformen (Turnierformen)
Sicherheitsaspekte in Sportspielen im schulischen Sportunterricht
Praxis
Durchführung von Vermittlungskonzepten für den Unterricht zur Entwicklung der übergreifenden Ball-Spielfähigkeiten:
o Spielformen mit dem Ball
z. B. Kleine Spiele, wie z. B. Rebound-Ball, Flug-Ball, Hockey, Bank-Fußball etc. (siehe Moodle)
Transfer zum Schul-Unterricht: Aspekte wie ausgeglichene Teilhabe (Teilnahme), Umgang mit heterogenen Voraussetzungen, Spielveränderungs-parameter
Methoden
Frontalunterricht: Lehrsequenzen des Professors (Inputs)
Lehrauftritte der Studierenden (nach bestimmten Themen)
Gruppendiskussion: Analyse der Lehrsequenzen (dreifache Reflexion) und Verbesserungstipps
Verschriftung: Lehrprotokoll
Verschriftung: Hausaufgaben
Überprüfung der individualtechnisch-taktischen bzw. gruppentaktischen übergreifenden Spielfähigkeit