350205 UE BP1IV - Koordinationstraining - Abt. E (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 21.02.2017 09:00 bis Di 07.03.2017 12:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Exkursionstermin in den Motorikpark Wien:
MONTAG, 29. Mai 2017 , 14.00 - 16.00 Uhr- Montag 20.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 27.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 03.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 24.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 08.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 22.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 29.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Montag 19.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) aktive Mitarbeit2) Lehrauftritt zu einer ausgewählten koordinativen Fähigkeit3) Anwesenheit4) Literaturrecherche/Arbeit zu einem selbst gewählten Thema (Koordinative Fähigkeit + Sportart) + 1 Artikel zu diesem Thema in Kopie oder als ZusammenfassungDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Chwilkowski, C. (2006). Medizinisches Koordinationstraining. Köln: Deutscher Trainer VerlagFröhner, G.(1993).Die Belastbarkeit als zentrale Größe im Nachwuchstraining. Münster: Phillipka VerlagHirtz, P.(2000). Bewegungskompetenzen. Gleichgewicht. Schorndorf: HofmannKosel, A.(2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf: HofmannMartin, Nicolaus, Ostrowski & Rost. (1999). Handbuch Kinder- und Jugendtraining. Schorndorf: Verlag HofmannNeumaier, A. (2001). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining (2. Aufl.).Köln: Sport und Buch StraussRoth, K. (1998). Wie verbessert man koordinative Fähigkeiten?. In: Bielefelder Sportpädagogen: Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Verlag Karl HofmannWalker, B. (2007). Anatomie des Stretchings. München: Riva Verlag
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP1IV
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
2) Lern- und Trainingsprozesse werden an ausgewählten koordinativen Fähigkeiten erprobt und anschließend reflektiert
3) Für die verschiedenen Sportarten relevante Übungsvariationen werden erlernt und umgesetzt
4)Die Bedeutung des Trainings der koordinativen Fähigkeiten wird erkanntGliederung der Inhalte und Themen:
a) Praktisches und theoretisches Kennenlernen der koordinativen Fähigkeiten
b) Erarbeiten von Übungen zu: Gleichgewichtssinn, Balancierfähigkeit, Raumorientierungsfähigkeit, Bewegungskopplungsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Antizipationsfähigkeit, Kombinationsfähigkeit, Steuerungsfähigkeit, Geschicklichkeit, Wendigkeit, Beweglichkeit
c) Erkennen der koordinativen Fähigkeiten im Kontext der Sportarten und deren Relevanz in Hinsicht Leistungssteigerung, Gesundheitsförderung, Verletzungsvermeidung und Rekreation