350214 UE Grundlagen koordinativer Fähigkeiten - Abt. F (2011S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 28.02.2011 09:00 bis Fr 04.03.2011 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2011 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
-
Freitag
11.03.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
18.03.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
25.03.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
01.04.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
08.04.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
15.04.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
06.05.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
13.05.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
20.05.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
27.05.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
03.06.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
10.06.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
17.06.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG -
Freitag
24.06.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 3 KG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme
Ausarbeiten von Unterrichtsbeispielen zu vorgegebenen Themen - kurze Präsentation der VariationsmöglichkeitenDie Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Ausarbeiten von Unterrichtsbeispielen zu vorgegebenen Themen - kurze Präsentation der VariationsmöglichkeitenDie Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studierende sollen zielgerichtetes, schülerzentriertes Planen, Durchführen und Reflektieren von Unterrichtssequenzen zur Förderung koordinativer Fähigkeiten als Basis für Bewegung und Sport kennen lernen.
Darüberhinaus sollen Konzepte und Unterrichtsangebote zur Entwicklung koordinativer Fähigkeiten praktisch erprobt und reflektiert werden, um sie gezielt planen, variieren, vermitteln und demonstrieren zu können.
Darüberhinaus sollen Konzepte und Unterrichtsangebote zur Entwicklung koordinativer Fähigkeiten praktisch erprobt und reflektiert werden, um sie gezielt planen, variieren, vermitteln und demonstrieren zu können.
Prüfungsstoff
Theoretische Inputs und praktisch-methodische Durchführung mit anschließender Reflexion.
Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
Methodische Strukturprinzipien der Variation
Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
Methodische Strukturprinzipien der Variation
Literatur
Durlach, F.-J. (1997). Balancieren. Kann ich mein Gleichgewicht halten? Lehrhilfen für den Sportunterricht, 46,10, 145-150.
Friedrich, W. (2005). Optimales Sportwissen. Balingen: Spitta Verlag
Hirtz, P. (1985). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin: Volk und Wissen
Hirtz, P. (1995). Sind koordinative Fähigkeiten noch aktuell? In A. Zeuner, G. Senf & S. Hofmann (Hrsg.), Sport unterrichten (S. 114 - 119). Leipzig: Academia
Hirtz, P. (1997). Koordinative Fähigkeiten. In Schnabel, G., Harre & Borde (Hrsg.). Trainingswissenschaft. (S. 114 - 121) Berlin: Sportverlag
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2000). Bewegungskompetenzen. Gleichgewicht. Schorndorf: Hofmann
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2003). Bewegungskompetenzen. Bewegungsgefühl. Schorndorf: Hofmann
Hoffmann, J. (1998). Kognitionen im Dienste der Handlungssteuerung. In Psychologische Rundschau, 49 (1), 21-23
Hotz A. & Weineck, J. (1983). Optimales Bewegungslernen. Erlangen: Perimed Verlag
Konczak, J. (1997). Zum Problem der Lokalisation motorischer Funktion. In Hirtz P. & Nüske F. (Hrsg.), Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet (S. 42 - 50). Hamburg: Czwalina.
Kosel, A. (1994). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf: Hofmann
Kröger, C. & Roth, K. (1999). Ballschule. Ein ABC für Spielanfänger. Schorndorf: Hofmann
Moegling, K. (2002). Integrative Bewegungslehre. Teil 3. Lehren und Lernen von Bewegungen. Kassel: Prolog Verlag
Neumann, H. (2003). Fähigkeits- und fertigkeitsorientierter Sportunterricht in der Grundschule. In Köppe, G. & Schwier, J. (Hrsg.), Handbuch Grundschulsport ( S. 121 .- 134). Hohengehren: Schneider Verlag
Neumaier, A. (1999). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Neumaier, A. (2003). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Olivier N. & Rockmann U. (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann
Roth, K. (1982).Strukturanalyse koordinativer Fähigkeiten. Bad Homburg: Limpert
Spitzer, M. (1996). Geist im Netz. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag
Spitzer, M. (2000). Geist, Gehirn & Nervenheilkunde. Stuttgart: Schattauer
Spitzer, M. (2002). Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag
Weigl, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf: Hofmann
Weineck, J. (2002). Optimales Training. Erlangen: Spitta Verlag
Friedrich, W. (2005). Optimales Sportwissen. Balingen: Spitta Verlag
Hirtz, P. (1985). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin: Volk und Wissen
Hirtz, P. (1995). Sind koordinative Fähigkeiten noch aktuell? In A. Zeuner, G. Senf & S. Hofmann (Hrsg.), Sport unterrichten (S. 114 - 119). Leipzig: Academia
Hirtz, P. (1997). Koordinative Fähigkeiten. In Schnabel, G., Harre & Borde (Hrsg.). Trainingswissenschaft. (S. 114 - 121) Berlin: Sportverlag
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2000). Bewegungskompetenzen. Gleichgewicht. Schorndorf: Hofmann
Hirtz P., Hotz A. & Ludwig G. (2003). Bewegungskompetenzen. Bewegungsgefühl. Schorndorf: Hofmann
Hoffmann, J. (1998). Kognitionen im Dienste der Handlungssteuerung. In Psychologische Rundschau, 49 (1), 21-23
Hotz A. & Weineck, J. (1983). Optimales Bewegungslernen. Erlangen: Perimed Verlag
Konczak, J. (1997). Zum Problem der Lokalisation motorischer Funktion. In Hirtz P. & Nüske F. (Hrsg.), Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet (S. 42 - 50). Hamburg: Czwalina.
Kosel, A. (1994). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf: Hofmann
Kröger, C. & Roth, K. (1999). Ballschule. Ein ABC für Spielanfänger. Schorndorf: Hofmann
Moegling, K. (2002). Integrative Bewegungslehre. Teil 3. Lehren und Lernen von Bewegungen. Kassel: Prolog Verlag
Neumann, H. (2003). Fähigkeits- und fertigkeitsorientierter Sportunterricht in der Grundschule. In Köppe, G. & Schwier, J. (Hrsg.), Handbuch Grundschulsport ( S. 121 .- 134). Hohengehren: Schneider Verlag
Neumaier, A. (1999). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Neumaier, A. (2003). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln: Sportverlag Strauß
Olivier N. & Rockmann U. (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann
Roth, K. (1982).Strukturanalyse koordinativer Fähigkeiten. Bad Homburg: Limpert
Spitzer, M. (1996). Geist im Netz. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag
Spitzer, M. (2000). Geist, Gehirn & Nervenheilkunde. Stuttgart: Schattauer
Spitzer, M. (2002). Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag
Weigl, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf: Hofmann
Weineck, J. (2002). Optimales Training. Erlangen: Spitta Verlag
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
- Erarbeitung eines breiten Angebots von Übungsvariationen zur Entwicklung verschiedener koordinativer Fähigkeiten nach Hirtz (1985):
o Gleichgewichtsfähigkeit
o Differenzierungsfähigkeit
o Orientierungsfähigkeit
o Rhythmisierungsfähigkeit
o Reaktionsfähigkeit- Koordinationsschulung unter Berücksichtigung der Anforderungskategorien nach Neumaier (2006):
o Präzisionsdruck
o Zeitdruck
o Komplexitätsdruck
o Situationsdruck
o Belastungsdruck.
o Kleine Spiele